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Aktualisiert: 30. April 2025


Was hast du wieder gefunden?“ fragten die Brüder. „Oh!“ sagte Tölpelhans, „es ist eigentlich kein Gesprächsgegenstand! Wie sie sich aber freuen wird, die Königstochter!“ „Pfui!“ sagten die Brüder, „das ist ja Schlamm, der aus dem Straßengraben ausgeworfen ist.“

Nach einer Wohnung für dieselbe hatte sich Nellie nicht umgesehen, denn selbstverständlich würde sie die Freundin nicht ausquartieren; sie sollte vielmehr das Fremdenstübchen mit Ilse teilen. Die bevorstehende Ankunft Orlas war jetzt ein lebhafter Gesprächsgegenstand.

Aber dabei blieb es, da Tante Marguerite jenen alten Gesellschaftsdamen zuzählte, die nur immer von allem »gehört haben«, und als Victoire fragte: »=was= denn, liebe Tantewiederholte sie nur: »Karrikatüren, liebes Kind. Ich weiß es ganz genauUnd damit ließ man den Gesprächsgegenstand fallen.

Später erfuhr man, daß er sich in dem kleinen Hafen von Nettuno eingeschifft habe; ohne Zweifel hatte er seinen Namen gewechselt; nie wieder hörte man von ihm. Wer könnte die Verzweiflung Dianas schildern? Nachdem die Herzogin ihre Anklagen gegen das Schicksal lange mit Güte angehört hatte, gab sie ihr eines Tages zu verstehn, daß dieser Gesprächsgegenstand doch erschöpft zu sein scheine.

Fünftes Kapitel Die Ehe, aus welcher der kleine Johann hervorgegangen war, hatte, als Gesprächsgegenstand genommen, in der Stadt niemals an Reiz verloren. So gewiß wie jedem der beiden Gatten etwas Extravagantes und Rätselhaftes eigen war, so gewiß trug diese Ehe selbst den Charakter des Ungewöhnlichen und Fragwürdigen.

Donnerstags, wenn die Familie, umgeben von den ruhevoll lächelnden Götterstatuen der Tapete, beim Essen saß, gab es seit kurzem einen neuen, sehr ernsten Gesprächsgegenstand, der auf den Gesichtern der Damen Buddenbrook aus der Breiten Straße den Ausdruck kalter Zurückhaltung, in den Mienen und Gesten Frau Permaneders aber eine außerordentliche Erregung hervorrief. Sie sprach zurückgelegten Hauptes und indem sie beide Arme zugleich vorwärts oder nach oben streckte, mit Zorn, mit Entrüstung, mit aufrichtiger, tiefgefühlter Empörung. Sie ging von dem besonderen Falle, um den es sich handelte, zum allgemeinen über, sprach über schlechte Menschen überhaupt und ließ, unterbrochen von dem trockenen nervösen Räuspern, das mit ihrer Magenschwäche zusammenhing, mit einer gewissen Kehlkopfstimme, die ihr eigen war, wenn sie zürnte, kleine Trompetenstöße des Abscheus ertönen, die etwa klangen wie »Tränen-Trieschke

Man berühre dann keinen neuen Gesprächsgegenstand, am wenigsten Vorgesetzten gegenüber. Höhergestellte entlassen oft durch fein angedeutete Worte ihren Besuch. Als Andeutungen dieser Art hat man Bemerkungen aufzufassen, wie »Ich darf Sie nicht länger aufhalten« oder »Bei Ihrer knapp bemessenen Zeit« und dergleichen. Kommt ein zweiter Besucher, so erhebe dich nach einigen Minuten zum Gehen.

Nach einer Pause nahm der Vorsitzende das Verhör wieder auf, indem er fragte: »Ist die Verstorbene in der Folge, ich meine nach der ersten Abfassung, noch öfters auf das Testament zurückgekommen?« »Neinsagte Fräulein Schwertfeger entschieden. »Es war kein angenehmer Gesprächsgegenstand für uns beide

Wir nennen es die höfliche Tafelrunde, weil wir in der Hitze des Meinungsgefechtes immer rückhaltlos derb zu werden pflegen. Bei dieser Gelegenheit war die unvermeidliche Ehediskussion, die fast immer in der einen oder anderen Zeitung zu finden ist, der Gesprächsgegenstand.

Selbst wenn der Gesprächsgegenstand nicht auf den speziellen Ort und Augenblick bezogen ist, wird ein Referenzmechanismus in Gang gesetzt dank der Tatsache, daß die Gesprächsteilnehmer die Erfahrung der Selbstkonstituierung teilen. Entfernt heißt entfernt vom Gesprächsort; vor langer Zeit heißt lange vor dem Zeitpunkt des Gesprächs.

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