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Aktualisiert: 11. Mai 2025
In Anbetracht, dass letztere, besonders die Frauen, mir alle sehr gewogen waren, war ich sicher, in ihnen bei der Beratung gute Advokaten gefunden zu haben, und obgleich die gefassten Beschlüsse geheim blieben, waren Bang Joks Freundlichkeit und Gesprächigkeit am anderen Tage doch auffallend, auch brachten mir seine Frau und sein kleiner Sohn abends Süssigkeiten.
Und du hast den Roman ausgelesen bis dahin, »wo sie sich kriegen«, und du sagst eine andere Form von Gesprächigkeit im Ehestande gähnend: So ... so! Es ist ein Buch, das ... hm! Ach, sie schreiben soviel im Augenblick! Aber weisst du denn nicht, Untier, Tiger, Europäer, Leser, dass du da eine Stunde zugebracht hast mit Knabbern auf meinem Geiste wie auf einem Zahnstocher?
Denn da waren sie die streitende Kirche, hier aber die triumphierende, und sie verbreiteten, durch ihre Freundlichkeit und Gesprächigkeit, so viele Freude bei diesem wackern Bürger, dessen Haushaltung gewiß mit so vielem Geschmack eingerichtet war, als die Haushaltung des wohlhäbigsten Kaufmanns in der Stadt es nur immer sein kann, daß er ihnen gern sein Herz aus dem Leibe vorgesetzt hätte.
Ich bitte Großherzogliche Hoheit daher, zu meiner Orientierung, bei unwillkommenen Fragen den Arm in ganzer Länge auszustrecken, bei solchen aber, zu deren Lösung aufgefordert zu werden Ihnen angenehm wäre, ihn nur halbwegs und im rechten Winkel zu erheben.« Was Doktor Überbein betraf, so erfüllte er den Schulsaal mit einer schallenden Gesprächigkeit, deren Frohsinn das Gegenständliche unter sich ließ, ohne es aus den Augen zu lassen.
Bisweilen aber stimmte er in gehobener Laune zu, riß sie dann selbst mit, statt sich mitreißen zu lassen, und einmal geschah es, daß er während eines Ausflugs innerlich ganz trunken war, wie sie ihn nie gesehen, von feuriger Gesprächigkeit, lachender Freude, Bereitschaft des Mitteilens, vertrauender Offenheit, glücklicher und beglückender Hingabe in Blick und Rede, so daß Dorine glaubte, das Schwere sei vollbracht und sie habe ihn sich errungen.
Ich freute mich ihrer Gesprächigkeit; denn eigentlich macht' ich eine gar wunderliche Figur, indem ich schnell alle Momente unsres zarten Verhältnisses vom ersten Augenblick an bis zum letzten mir wieder vorzurollen gedrängt war. Nun trat der Bruder herein, und der Abschied schloß sich in freundlicher, mäßiger Prosa.
Wozu das Bild verderben.« Bisweilen peinigte ihn der jähe Wechsel von Wildheit zu Apathie an ihr, von Gesprächigkeit zu verächtlichem Schweigen, von junger herber Frische zu freudloser Versunkenheit. »Was ist denn für ein schlimmer Geist in dir, Hanna?« fragte er einmal. Und sie antwortete, mit einem Aufschrei fast: »Wirst du mich noch lange zwingen, Botin und Zwischenträgerin zu sein?
Dieser Generalmajor, seinen Namen wollte sich Excellenz, auf alle Fälle, genau merken, schilderte, mit einer durchaus unmilitärischen Gesprächigkeit und Nervosität, die furchtbare Wirkung des Trommelfeuers, erklärte; statt sich auf zahlenmäßige Angaben zu beschränken, seine Brigade für dezimiert, die Widerstandskraft der Mannschaft für erschöpft, und bat zum Schluß dringend um Verstärkung, da er, mit den Resten seines Bestandes, den Abschnitt gegen die bevorstehenden Nachtangriffe unmöglich halten könne.
Es hatte den Anschein, als betrachte er Eugen Sparre als seinen Leibarzt; er richtete alberne Fragen an ihn, betreffend die Hygiene, die Gefahren der Ansteckung, die Grundsätze der Prophylaxis und war bemüht, ihn zur Gesprächigkeit zu ermuntern; dabei blickte er so ergeben zu ihm auf und hing so ehrfurchtsvoll an seinen Lippen, daß sein Betragen zum Spott aller wurde.
Bald, denke ich, wird sich der Witz am besten durch Stillschweigen bewähren und Gesprächigkeit bloß noch an Papageien gelobt werden. Geht ins Haus, Bursch, sagt, daß sie zur Mahlzeit zurichten. Lanzelot. Das ist geschehn, Herr, sie haben alle Mägen. Lorenzo. Lieber Himmel, welch ein Witzschnapper Ihr seid! Sagt also, daß sie die Mahlzeit anrichten. Lanzelot.
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