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Allein eine wirkliche, aus revolutionärer Situation geborene, kräftige und rücksichtslose Kampfaktion des Industrieproletariats müßte sicher auf tiefer liegende Schichten zurückwirken und gerade alle diejenigen, die in normalen ruhigen Zeiten abseits des gewerkschaftlichen Tageskampfes stehen, in einen stürmischen allgemeinen ökonomischen Kampf mitreißen.

Bisweilen aber stimmte er in gehobener Laune zu, riß sie dann selbst mit, statt sich mitreißen zu lassen, und einmal geschah es, daß er während eines Ausflugs innerlich ganz trunken war, wie sie ihn nie gesehen, von feuriger Gesprächigkeit, lachender Freude, Bereitschaft des Mitteilens, vertrauender Offenheit, glücklicher und beglückender Hingabe in Blick und Rede, so daß Dorine glaubte, das Schwere sei vollbracht und sie habe ihn sich errungen.

Die Frau äußerte, mitreisen zu dürfen, als ihr aber der Mann dies abschlug, sagte sie: »Thut was ihr wollt, ich muß mit Allem zufrieden seinAls der Kaufmann am andern Morgen noch manches, auf die Wette Bezügliche insgeheim mit dem Grafen besprochen hatte, machte er sich auf den Weg, von den Thränen der jungen Frau begleitet.

Sehr erfreut waren sie über die Anwesenheit der Kenja, besonders jetzt, wo die Long-Glat von Long Tepai, die einzigen, die den Weg nach Apu Kajan kannten, wahrscheinlich nicht würden mitreisen können.

Darf ich denn mitreisen, Mama?“ schmeichelte in diesem Augenblick eine Stimme. Es war die kleine Ange, welche ihr leise nachgeeilt war und sich nun bittend an sie drängte. „Ach, nein, nein, mein Liebling!“ rief Ange, aus ihrer Ratlosigkeit aufgeweckt. „Ich weiß selbst noch nicht einmal, ob ich heute fortkomme. Laß mich jetzt, süße Ange. Geh hinüber; ich bin gleich bei Euch.“

Er äusserte seine Freude über mein Kommen, erkundigte sich nach seiner Tochter Uniang Anja und deren Söhnchen Hang und wollte wissen, warum sie nicht mitgekommen waren. Ich wagte ihm nicht zu sagen, dass seine Tochter unserer Kampfhähne wegen nicht hatte mitreisen dürfen.

Posten nicht gehn: Sie stellen Sich meine Lage vor; ich wollte gleich mitreisen, wurde aber aus manchen Ursachen zurükgelaßen, mit unserm Kinde; nun wünscht mein Mann sehnlichst daß ich nachkomme, es hat aber bis izt noch nicht sein können, weil ich keinen Pas bekommen konnte, weil die Straßen nicht sicher sind, und andres mehr auch weil die Reise viel kostet.

Sie äußerte auch den Wunsch, einmal die hohen Berge selber sehen zu können, und meinte, wenn der Vater die Reise in das Rosenhaus und in den Sternenhof mache und bei dieser Gelegenheit auch die Gebirge besuche, werde sie ihn bitten, sie mitreisen zu lassen.

Die Aussprüche des Vaters und der Brüder, wenn die Angelegenheit geheim beraten wurde, waren auch nicht angetan, ihren Mut und ihr Selbstgefühl zu erhöhen, und selbst die Trostworte der alten Stauffacherin, daß man in einem solchen Hause wohl vermöge, einen blinden Passagier mitreisen zu lassen, wenn er sonst gesittet sei, vermochten nicht, sie aufzurichten.

Um zum ersten Mal in ihrem Leben eine Dampferfahrt mitzumachen, um die Wunder einer Küstenstadt zu sehen und um in Samarinda allerhand Dinge einzukaufen, wollten nämlich sehr viele mitreisen, daher rief Kwing meine Autorität zu Hilfe.