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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Konnte ich ausmitteln, wie groß oder klein der Betrug sein möchte, den er in Gotenburg gespielt? Und wem konnte und sollte es dennoch zukommen, den Schaden desselben zu tragen? Es mag vielleicht Moralisten geben, die imstande sind, Haare zu spalten und Recht und Unrecht auf der Goldwage abzuwägen.
Er weigerte sich entschieden, sich schuldig zu bekennen und die Zeugenbeweise gegen ihn waren ungenügend. Er wurde entlassen, aber ehe er sich entfernte, rief Jakob ihm mit großer Heftigkeit zu: »Mylord, dies ist nicht der erste Streich, den Sie mir gespielt haben.« »Sire,« entgegnete Lovelace unerschrocken, »ich habe weder Eurer Majestät noch sonst Jemandem je einen Streich gespielt.
Der Utopist in mir sagt, daß wir die Schriftkultur neu erfinden und damit retten werden, denn sie hat eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung zur neuen Zivilisation gespielt. Der Realist in mir erkennt, daß neue Zeiten und neue Herausforderungen, um ihre Komplexität in den Griff zu bekommen, neue Mittel erfordern. Unser Widerwillen, den Umbruch zu akzeptieren, wird ihn nicht verhindern.
Eine Reihe solcher Klaviaturen von mehreren Spielern gespielt, kann zu einem Orchester zusammengestellt werden. Der Bau des Instrumentes ist außerordentlich umfangreich und kostspielig, und sein praktischer Wert müßte mit Recht angezweifelt werden. Zum Vermittler der Schwingungen zwischen dem elektrischen Strom und der Luft wählte der Erfinder das Telephon-Diaphragma.
Und nachdem das Eisenschräubchen fertig war, wich die Spannung vom schweißnassen Lehrjungen, als habe er vor einem Prüfungskollegium ein Klavierstück glücklich zu Ende gespielt, während der Meister, als habe er es komponiert, ausgefüllt und aufrecht zum Feuer schritt, um die Schloßfalle zu schmieden.
Sie haben Tanzmusik gespielt, und als sie sahen, daß wir alle im Hofe waren, ist einer von ihnen in das Kinderzimmer gekommen, hat das schlafende Kind aus der Wiege genommen, und ist durch die andere Thür und die kleine Treppe in den Wald entkommen!« Da sie alle in dem Schlafzimmer waren, hörten sie nicht daß ein Wagen schnell heranfuhr. Es war der Wagen der schönen Gräfin.
Es war dies ein Fräulein von sechs- bis achtunddreißig Jahren, welche seit ihrem vierzehnten Jahre auf allen Liebhaberbühnen zu Seldwyla, so oft deren errichtet worden, die erste Liebhaberin gespielt hatte, und zwar nicht wegen ihrer schönen Gestalt, sondern wegen ihres höhern Geistes und ihrer kecken Vordringlichkeit.
Als Mutius geendet hatte, hielt er die Geige noch immer zwischen Kinn und Schultern gedrückt, ließ aber die Hand mit dem Bogen sinken. »Was ist das? Was hast du uns gespielt?« rief Fabius. Valeria sprach kein Wort, schien aber mit ihrem ganzen Wesen die Frage ihres Mannes zu wiederholen. Mutius legte die Geige auf den Tisch, schüttelte leicht das Haar und sagte höflich lächelnd: »Das?
»Der Knabe, welcher bisher neben ihr gespielt hatte, stand auf, trat vor mich, küßte mir die Hand und sagte: >Sei willkommen!<« »>Sei auch du willkommen<, erwiderte ich und drückte ein wenig das Händchen des Knaben. Er hatte ein sehr rosiges Angesicht, ebenfalls braune Haare wie die Mutter, aber dunkelblaue Augen, wie ich sie an dem Vater gesehen zu haben glaubte.«
Das Gesicht ist bleich wie bei einem Toten, das Haar trieft von Schweiß, und das Blut perlt unter seinen Nagelwurzeln hervor. »Mutter,« sagt der Spielmann, »nun habe ich mich bald zu Tode gespielt, aber sage mir vorher noch, ob du mir verzeihen kannst, daß ich dich in deinem Alter einsam und arm hausen ließ?« »Ja, gewiß, in Gottes, des Erlösers, Namen verzeih ich dir,« sagt die Mutter.
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