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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Da dieses vortreffliche Stück, welches den Franzosen nur so so gefällt, wenigstens hat es mit Müh' und Not kaum ein- oder zweimal auf dem Pariser Theater erscheinen dürfen sich, allem Ansehen nach, lange, sehr lange, und warum nicht immer? auf unsern Bühnen erhalten wird; da es auch hier nicht oft genug wird können gespielt werden: so hoffe ich, Raum und Gelegenheit genug zu haben, alles auszukramen, was ich sowohl über das Stück selbst, als über das ganze dramatische System des Verfassers, von Zeit zu Zeit angemerkt habe.
Man sagt, es sei, zur Zeit seiner Neuheit, hier und da mit Beifall gespielt worden. Man wollte versuchen, welchen Beifall es noch erhalten würde, und es erhielt den, den es verdienet: gar keinen. "Das Testament", von ebenderselben Verfasserin, ist noch so etwas; aber "Die Hausfranzösin" ist ganz und gar nichts.
Kein Schlaf stellte sich ein; er setzte die Pantoffeln auf seinen Tisch, ging auf und nieder, blieb manchmal bei dem Tische stehen, und ein schelmischer Genius, der ihn belauschte, will versichern: er habe sich einen großen Teil der Nacht mit den allerliebsten Stelzchen beschäftigt; er habe sie mit einem gewissen Interesse angesehen, behandelt, damit gespielt und sich erst gegen Morgen in seinen Kleidern aufs Bette geworfen, wo er unter den seltsamsten Phantasien einschlummerte.
Manchmal drohte Meister Friedolin: »Warte, ich stecke dich in den Schrank!« Aber wenn Kasperle dann so jämmerlich weinte und greinte, tat es dem Meister immer wieder leid. Am wenigsten schalt Liebetraut auf Kasperle; dabei hatte ihr der unnütze kleine Strick schon manchen Schabernack gespielt.
Auch will ich nicht weiter untersuchen, wer Ihnen das Buch in die Hand gespielt hat, da ich mich dabei doch nur der Gefahr aussetzen würde, von Ihnen angelogen zu werden. Aber mein Bedenken hat es erregt, daß Sie sogar bei einem solchen Anlaß heimlich verfahren zu müssen glauben. Warum kommen Sie nicht, wie sich’s gehört, zu mir und sprechen sich aus?
Einmal wurde ihm ein Brief in die Hände gespielt, auf dem zu lesen war: Wer einen Menschen stiehlet und verkauft, daß man ihn bei ihm findet, der soll des Todes sterben. 2. Moses 21, 16. Wenn jemand funden wird, der aus seinen Brüdern eine Seele stiehlet aus den Kindern Israel und versetzt oder verkauft sie, solcher Dieb soll sterben. 5. Moses 24, 7.
Am Tisch der Jugend, wo man indessen Schreibspiele gespielt hatte, saß ich in steigender Erregung. Plötzlich trafen mich die scharfen Augen des Familienorakels. »Ich glaube gar, das Küken möchte mitreden, wo sie nicht einmal hinhören sollte.« Ich wurde rot.
Er kann doch keine Konventikel abgehalten und den Propheten gespielt haben. Auch nicht einmal den aus der Oper ... ich habe seinen Namen vergessen.« »Nein, so weit ging er nicht. Aber es ist vielleicht besser, davon abzubrechen. Ich möchte nicht hinter seinem Rücken etwas sagen, was falsch ausgelegt werden könnte. Zudem sind es Dinge, die sich sehr gut auch in seiner Gegenwart verhandeln lassen.
»Das Kasperle war's,« rief der Herzog. »Ich glaube auch, ich habe es gesehen, als die Türe aufging.« Der Graf meinte auch, es könnte wohl Kasperle gewesen sein, denn ein Einbrecher hätte nicht mit dem Geldsack Fangeball gespielt, sondern den lieber mitgenommen. »Die ganze Gegend muß abgesucht werden,« befahl der Herzog, »irgendwo muß doch der kleine Kobold zu finden sein!«
Viel lieber habe ich mit den Hunden gespielt.« »Da ist kein Wunder, wenn du ein klein’, dumm’ Ding geblieben bist! Deine Hunde brauchen kein Kleid,« lachte Nellie. »Nun mußt du auf dein’ alt’ Tage nähen lernen, siehst du.«
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