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Aktualisiert: 23. Juni 2025


So kam es eines Abends, daß man von Gespenstern und Erscheinungen sprach, und die jungen Burschen erzählten von einem alten Krämer, der schon vor zehn Jahren gestorben sei, aber im Grab keine Ruhe finde.

Er kannte Klement Larsson nicht genau, aber er meinte, von diesem könnte man nur irgendeine alte Geschichte von Gespenstern und Trollen erwarten; und da er wußte, daß die Leute so etwas gerne hörten, hielt er es fürs klügste, gleich selbst etwas derartiges zu wählen.

Nah und fern flammten Feuer aus den Ziegelbrennereien ringsumher, feurigen Gespenstern gleich, was uns die Finsternis nur auffallender machte, ohne sie zu erleuchten. Die Pferde scheuten sich einigemal davor. Wir fuhren steile Abhänge hinab und hinauf, tief unten brausende Waldströme ließen uns Abgründe neben dem Wege ahnen.

"Herr und Gebieter", flüsterte er leise, "wenn es nur nicht töricht für einen Großwesir, noch mehr aber für einen Storch wäre, sich vor Gespenstern zu fürchten! Mir ist ganz unheimlich zumute; denn hier neben hat es ganz vernehmlich geseufzt und gestöhnt." Der Kalif blieb nun auch stehen und hörte ganz deutlich ein leises Weinen, das eher einem Menschen als einem Tiere anzugehören schien.

Die eigentliche Angst ist die Angst vor der Ursache der Erscheinung. Und diese Angst bleibt. Die habe ich geradezu großartig in mirIch fing vor Nervosität an, alle meine Taschen zu durchsuchen. »Da Sie aber vor der Erscheinung selbst keine Angst hatten, hätten Sie sie doch ruhig nach ihrer Ursache fragen können!« »Sie haben offenbar noch nie mit Gespenstern gesprochen.

Da sagte Dietegen: »Sei ruhig, ich fürchte mich nicht vor den Toten und Gespenstern und will des Nachts so lange hieher kommen und vor dem Gitter wachen, bis du dich auch daran gewöhnt hastDas sagte er aber so zu ihr, daß die Frau es nicht hören konnte, und begab sich hierauf nach Hause.

Wie der Frühling, der im Irrthum um einige Tage zu früh seine Blumen ausgestreut hat, und vom eisigen Winter wieder übereilt wird. Emma. Wilhelm! Löwenau. Was ist dir Emma? Warum fährst du zusammen? Emma. Mir ist, als stünd' ich unter tausend Gespenstern! sieh! jene Bäume dort sehn fürchterlich aus! Löwenau. Wir wollen in den Saal zurückgehn. Emma. Wilhelm! hörtest du kein

Nun aber, da sie sehen, daß mit mir nichts anzufangen ist, lassen sie mich gehn, und ich wandle meinen sichern Weg fort. Ja, meine Existenz hat einen Ballast bekommen, der ihr die gehörige Schwere gibt; ich fürchte mich nun nicht mehr vor den Gespenstern, die so oft mit mir spielten. Seid auch gutes Muts, ihr werdet mich oben halten und mich zu euch zurückziehen. Den 28. Januar 1787.

22 Zwar, wie ihr wißt, so bald der Hahn gekräht, So ist's mit all dem Spuk, der zwischen eilf und zwölfen Im Dunkeln schleicht, Gespenstern oder Elfen, Als hätte sie der Wind davon geweht. Allein, der Geist der hier sein Wesen treibet, Ist euch von ganz besonderm Schlag, Hält offnen Hof, ißt, trinkt, und lebt und leibet Wie unser eins, und geht bey hellem Tag.

Bald starrte ihr aus einer Ecke das totenblasse, verzerrte Gesicht des Doktor Gerber entgegen, oder Leo erschien ihr, und seine Augen schauten sie traurig und vorwurfsvoll an. Aus allen Winkeln grinsten sie Fratzen und Gestalten an; die weißen Gardinen erschienen ihr wie wallende Gewänder von Gespenstern, wo sie hinblickte, sah sie etwas Gräßliches.

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