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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Nein, hört mich nur an, Gevatter Todtengräber. Todtengräber. Aber sagt das Gesez das? Todtengräber. Sapperment, ja wohl, sagt es: Das müssen ja die Geschwornen verstehen, die es untersucht haben Todtengräber. Willt du wissen, wo der Hase im Pfeffer liegt? Wenn sie kein Gnädiges Fräulein gewesen wäre, sie würde gewiß ihre Lebtage in kein Christliches Grab gekommen seyn. Todtengräber.
So wie eine schändliche Ranzion, und eine freye Begnadigung von zweyerley Häusern sind; so ist auch ganz gewiß nicht die mindeste Verwandtschaft zwischen einer gesezmäßigen Barmherzigkeit, und einer lasterhaften Erlösung. Angelo. Ihr schienet lezthin das Gesez für einen Tyrannen, und den Fehltritt euers Bruders eher für eine Kurzweil als für ein Verbrechen anzusehen. Isabella.
Wenn er euch richten wollte, wie ihr seyd? O! denkt an das! und Gnade wird, gleich dem neuerschaffnen Menschen, aus euern Lippen athmen. Angelo. Gebt euch zufrieden, schönes Mädchen; das Gesez verurtheilt euern Bruder, nicht ich. Wär' er mein Verwandter, mein Bruder, mein Sohn, so würd' es ihm nicht anders ergehen; morgen stirbt er. Isabella. Morgen? O! das ist zu schnell.
Aber das Gesez gestattet sie nicht, Pompey; dazu soll es in Wien nimmermehr kommen. Harlequin. Hat Euer Gnaden vielleicht im Sinn, alle jungen Leute in der Stadt verschneiden zu lassen? Escalus. Nein, Pompey. Harlequin.
Halb wach, halb schlafend, und ob allem dem Was mir begegnet, selbst erstaunt, was soll ich Zur Antwort geben? Besinn' ich wieder mich, so ist's, mit Hermia Kam ich hieher. Wir wollten von Athen An einen Ort entflieh'n, wo wir sicher Vor dem Athenischen Geseze wohnen könnten. Egeus. Genug, genug, mein Fürst; ich ford're wieder ihn Die Strenge des Gesezes, das Gesez Auf sein verwürktes Haupt!
Erst diesen nemlichen Morgen ist ein Syracusischer Kauffmann hier eingezogen worden, und weil er nicht im Stande war, sein Leben loszukauffen, so muß er nach unserm Gesez noch vor Sonnen Untergang sterben. Hier ist euer Geld, das ihr bey mir hinterlegt hattet. Antipholis.
Erste Scene. Sampson. Meine Fuchtel ist heraus; fang nur Händel an, ich will dir den Weg weisen Gregorio. So? Willt du davon lauffen? Sampson. Sey ohne Sorge, ich will stehen wie eine Mauer; aber es ist doch das Sicherste, wenn wir das Gesez auf unsrer Seite haben; wir wollen sie anfangen lassen. Gregorio.
Dergleichen tödtliche Präparata hab' ich; aber das Gesez ist Tod für den, welcher sie hergiebt. Romeo. Bist du so nakend und mit Elend beladen, und fürchtest den Tod? Hunger sizt auf deinen Wangen, Mangel und Kummer schauen aus deinen holen Augen hervor, Verachtung und Betteley hangen auf deinem Rüken, und du fürchtest den Tod?
Meines Vaters Güter werden zerstreut und verkauft, und wie alles übrige unnüzer Weise durchgebracht. Was wollt ihr, daß ich in solchen Umständen thun soll? Ich bin ein Unterthan, und reclamire das Gesez; man versagt mir Anwalde, ich bin also genöthigt, in eigner Person die Ansprüche an mein angestammtes Erbgut gelten zu machen. Northumberland. Der edle Herzog ist zu sehr gekränkt worden. Ross.
Isabella. Wie sagt ihr? Angelo. Ich will nicht davor gut stehen; denn ich kan vieles gegen das was ich gesagt habe, einwenden. Antwortet mir nur auf das: Ich, durch dessen Mund nur das Gesez redet, spreche das Todes-Urtheil wider euern Bruder aus: Wäre nicht Barmherzigkeit in einer Sünde, die ihr nur darum begienget, um euers Bruders Leben zu retten? Isabella.
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