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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Itzt riß er sich gewaltsam aus seiner Träumerei, glaubte falsch geantwortet zu haben und setzte noch schnell und zerstreut hinzu: O ja! Friedrich. Adalbert! du sprichst im Traume. Sonst bist du ein fröhlicher Gesellschafter, man verkennt dich heute ganz. Adalbert. Heut? Friedrich. Am ersten Tage deines Lebens? Adalbert. Ich bin unzufrieden, eine peinigende Reue verscheucht allen Frohsinn.

Daß ich den Tiroler als Reisegefährten verlor, bedauerte ich, er war ein guter Kamerad und angenehmer Gesellschafter gewesen. Von Dachau führte zu jener Zeit eine schnurgerade Straße, die rechts und links mit breitgewachsenen Pappeln besetzt war, nach München.

Herr B. war ein ganz angenehmer Gesellschafter, sprach auch gut deutsch und französisch, jedoch konnte er es nie lassen, den Engländer herauszubeissen, wenn's an's Bezahlen ging; dann drang er den Leuten immer mit Gewalt die doppelte Summe auf, so dass Manche ihn sicher für verrückt hielten.

Nachdem nun diese angenehmen Gegenstände durch die freundlichste Behandlung erschöpft waren, sprach sie zu dem würdigen Gesellschafter: "Sie werden von der Gegenwart dieses neuen Freundes nicht wiederum Anlaß zu einer Entschuldigung finden und die versprochene Unterhaltung abermals verspäten; er scheint von der Art, wohl auch daran teilzunehmen."

Während des Zuges hatte sich auch die schöne Nachbarin wieder am Fenster sehen lassen, und Wilhelm hatte nicht verfehlt, sich bei seinem Gesellschafter nach ihr zu erkundigen. Dieser, den wir einstweilen Laertes nennen wollen, erbot sich, Wilhelmen zu ihr hinüber zu begleiten.

Die Beängstigung seines Herzens zehrte die übrigen Kräfte seines Geistes, seine Lebhaftigkeit, seinen Scharfsinn auf, er ward ein trauriger Gesellschafter, immer unglücklicher, und immer ungerechter, je unglücklicher er ward.

Er hatte seine Augen auf die sanften, hohen, stillen, teilnehmenden Gesichtszüge der Ankommenden geheftet; er glaubte nie etwas Edleres noch Liebenswürdigeres gesehen zu haben. Ein weiter Mannsüberrock verbarg ihm ihre Gestalt; sie hatte ihn, wie es schien, gegen die Einflüsse der kühlen Abendluft, von einem ihrer Gesellschafter geborgt.

Warwik. Mein Gnädigster Herr, ihr mißkennt ihn in diesem Augenblik. Der Prinz studiert nur seine Gesellschafter, wie eine fremde Sprache; will man die Sprache besizen, so ist nöthig daß man auch das unanständigste Wort ansehe und lerne; wenn man's aber einmal versteht, so weiß Eu. Majestät, daß es zu keinem andern Gebrauch kommt, als daß man es kennt und verabscheut.

Deruga ist dort sehr bekannt, und ich hatte öfters von ihm als von einer eigentümlichen Persönlichkeit und einem guten Gesellschafter sprechen hören, so daß ich mich freute, ihn kennenzulernen. Er hatte einen bestimmten Platz an einem bestimmten Tisch, wo sich ein ziemlich gemischter Kreis um ihn zu versammeln pflegte.« »Waren Herren aus der Gesellschaft darunterfragte der Vorsitzende.

[Lauzun.] Man hat von diesem Manne gesagt, sein Leben sei wunderbarer gewesen, als die Träume anderer Leute. In seiner Jugend war er Ludwig's intimer Gesellschafter gewesen und man hatte ihm Aussicht auf die höchsten

Wort des Tages

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