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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Bis hierher geht die Vorrede, und nun beginnt die Geschichte selbst. Ein Ausspruch des »Schweigers« gesegneten Angedenkens. Die Vorzüge meines Bruders; er ruhe in Frieden. Ein guter Anfang
Die Bläue meiner Augen ist erloschen in dieser Nacht, Das rote Gold meines Herzens. O! wie stille brannte das Licht. Dein blauer Mantel umfing den Sinkenden; Dein roter Mund besiegelte des Freundes Umnachtung. Mit dunklen Blicken sehen sich die Liebenden an, Die Blonden, Strahlenden. In starrender Finsternis Umschlingen schmächtig sich die sehnenden Arme. Purpurn zerbrach der Gesegneten Mund.
Sie erzählte noch, daß ihr Mann Mojsche-Ißroel sie martere und ihr Todfeind sei. Er schlage und prügele sie, so daß sie schon viele Male aus Nase und Ohren geblutet habe. Und ich frage meine Frau Feige: »Wie kann das sein? Daß ein Jude seine Frau schlägt, und dazu noch eine Frau in gesegneten Umständen?!...«
Von einer solchen Frau sagt man: sie ist »in gesegneten Umständen«, weil Gott einen großen Segen auf sie gelegt hat; darum sollen wir sie mit Achtung, ja mit Ehrfurcht grüßen. Ist Euch noch etwas nicht klar, so fragt Eure Eltern, die wissen es besser, als vorwitzige Schulkinder. So recht werdet Ihr dies allerdings erst verstehen, wenn Ihr groß seid.
Der Arzt hat mir gesagt, dass ich in gesegneten Leibesumstaenden bin. Lassen Sie die Hebamme rufen: und sobald sie sagt, dass es nicht wahr ist, bin ich wieder ruhig. Gut, gut! erwiderte die Obristin, die ihre Angst unterdrueckte. Sie soll gleich kommen; sie soll gleich, wenn du dich von ihr willst auslachen lassen, erscheinen, und dir sagen, dass du eine Traeumerin, und nicht recht klug bist.
Draußen, in der goldenen Gemeinschaft der Sonne, blüht es auf, was gilt den Gesegneten, die es in ihrer Brust bergen, noch das zeitliche Elend oder der Tod?
Ich freue mich der gesegneten Folgen auf mein ganzes Leben. Und so laßt mich aufraffen, wie es kommen will, die Ordnung wird sich geben. Ich bin nicht hier, um nach meiner Art zu genießen; befleißigen will ich mich der großen Gegenstände, lernen und mich ausbilden, ehe ich vierzig Jahre alt werde. Den 11. November.
Sie wissen doch, daß wir alle in diesen gesegneten Landen nicht ’n roten Heller in der Tasche haben.“ „Eine Zigarre möcht ich gern“, sagte der Briefträger. „Gibt’s nicht“, schimpfte Barthel aus der Haustür heraus. „Drei Stück sull a bloß am Tage roochen, und die kriegt a ooch täglich geliefert. Nu is a extra Briefträger geworden, daß a in a Höfen um Tabak rumschnorr’n kann.“
Zwar erfreute sie sich stets eines sehr gesegneten Appetites, aß vielleicht zu viel, was die Hausgenossen zu wenig bekamen und weil ihr Leib mit den Jahren einem auf zwei Klötzen einherwandelnden Fasse glich, welchem fast nur die Reifen fehlten, ist nicht zu verwundern, daß sie für Füllung des zunehmenden Fasses zunehmende Sorge trug und dem Liqueur, welchen sie seit der ersten Ehe Abends zu sich zu nehmen pflegte, allgemach unter Tags immer mehr Gläslein als Vorposten und Plänkler vorausschickte.
Nun überschaut man vom Fuß des Apolloberges Fluss, Brücke, Mühlen, Stadt und Gegend, da sich denn die noch nicht ganz entlaubten Weinberg, sowohl zu unsern Füßen als auf den ersten Höhen des Martisberges gegenüber, gar freundlich ausnahmen, anschaulich machten, in welcher gesegneten Gegend man sich befinde, und ein Gefühl von Wohlfahrt und Behagen erweckten, welches über den Weinländern in der Luft zu schweben scheint.
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