United States or Saint Vincent and the Grenadines ? Vote for the TOP Country of the Week !


»Nicht so ganzsagte der Fremde ruhig »der alte Schuft, mein Onkel, starb bald darauf; meine Familie verwandte sich natürlich für mich, und ich wurde aufgefordert nach Hause zurückzukehren aber weshalb? Dem widerlichen Treiben dort von Neuem zuzuschauen? Von Neuem eine Faust in der Tasche zu ballen und ewig und ewig Zeuge zu sein, wie elendes Geschmeiß, das kein Verdienst weiter hat, als seinen Rücken zur rechten Zeit krümmen zu können, über den Nacken des Volkes schreitet und den Ehrenmann zu Boden tritt? Nein, geh' mir mit Deutschland glaubst Du, daß ich je wieder Freude an den Miniaturkämpfen unserer Kammern haben, je wieder mit ruhigem Gewissen um des Kaisers Bart streiten könnte, während der faule Kaiser selber unten in seinem Berge liegt und träumt? Ich komme mir vor wie ein Thier der Wildniß, das im Käfig aufgezogen wurde und keine Ahnung, keine Erinnerung von der Freiheit hatte, zu der es geboren wurde, bis es der Zufall einst hinaus in die Steppe wirft. Glaubst Du, daß es zurückkehren wird, weil es zu faul ist sich sein Futter selbst zu suchen? Nein, beim ewigen Gott! Wenn ich je nach Deutschland zurückkehren sollte, müßte ich auch wissen für was, aber mich allein wieder dort in der

In Wahrheit, es widerstrebt mir, ihn aus einer Welt wegzuräumen, welche so viel Geschmeiß unnützer und nichtiger Menschen ernährt. Betrachtet den Fall, meine Kluge. Es ist unmöglich, den Menschen zu begnadigen, ohne daß ich ihn vorher richte. Richte ich ihn aber, so kann ich es nicht verantworten, einen so frevelhaften Ungehorsam meiner ersten Magistratsperson zu verzeihen.

Nun besprachen wir wiederholt mit unsern guten Hausleuten das Manöver gegen die Nachzügler; denn schon spukte das Geschmeiß hin und wieder. Wir rieten: Mann und Frau, Magd und Geselle sollten in der Türe innerhalb des kleinen Vorraums sich halten und allenfalls ein Stück Brot, einen Schluck Wein, wenn es gefordert würde, auswendig reichen, den eindringenden Ungestüm aber standhaft abwehren.

Der Förster hatte sie allmählich so weit gezähmt, daß sie von selbst herausflog und sich auf den Deckel des Eulenkorbes setzte. Es riecht noch nach ihr im Bauer und da liegen eine Menge Federn und Überreste von Geschmeiß. Da liegt auch eine halb gekröpfte magere Taube dem kleinen Krüppel, der übrigens eben erst eingegangen ist, hat es offenbar an Appetit gefehlt.

»Du zuckst die Achseln, Tom ... Du bist also willens, es zu dulden, es hinzunehmen, daß dieses Geschmeiß sich erfrecht, der Sache die Krone aufzusetzen? Man muß doch irgend etwas tun! Er darf doch nicht verurteilt werden!... Du bist doch des Bürgermeisters rechte Hand ... mein Gott, kann der Senat ihn denn nicht sofort begnadigen?... Ich will dir sagen ... eben, bevor ich zu dir kam, war ich im Begriffe, zu Cremer zu gehen und ihn auf alle Weise anzuflehen, er möge intervenieren, möge in die Sache eingreifen ... Er ist Polizeichef

Wehe den Aktienparasiten, den gelangweilten Müßiggängern, den Spielern mit Menschenseelen und Wucherern mit Menschenkräften, den Petrefakten und dem schillernden Geschmeiß einer untergehenden Welt!

Deine königliche Seele kann keine gerechtere hegen. Rechtschaffen! So wirst Du ihn gewiß finden. Ich wollte für ihn schwören; bei aller Deiner Herrlichkeit für ihn schwören, daß er es nie aufgehöret zu sein. Seine Seele ist reiner als die Sonne, die Flecken hat und irdische Dünste an sich ziehet und Geschmeiß ausbrütet. Du sagst, er ist tapfer; und wer sagt es nicht?

Sie sehen es: was solch Geschmeiß des bösen Feindes von der Zukunft noch etwa weiß, das weiß es nur halb. Doch nun genug dem Narren nach seiner Narrheit geantwortet, damit er sich nicht weise dünke. Denn eben dieser Mund sagt: Antworte dem Narren nicht nach seiner Narrheit, damit du ihm nicht gleich werdest!

Rote Wut schüttelte ihn. Er sprang vor: »Schmeißschrie er, »Geschmeißund wieder: »Vieh . . . Ihr wollt weniger tun, Hunde, wo ich mehr Eile habe. Sklavenführer, aufs Vorderdeck! . . . Die Riemen in die Peitschen gezogen . . . Zehn Takte rascher gefahren im Viertel der Stunde. Den Bankersten die Bastonade!« . . . Seine Stimme war wieder beherrscht geworden.

Es gehören heutiges Tags andere Sachen dazu als Gelehrsamkeit. Geh. Rath. Sie werden warm, Herr Pastor! Lieber, werther Herr Pastor, lassen Sie uns den Faden unsers Streits nicht verlieren. Ich behaupte: es müssen keine Hauslehrer in der Welt seyn! das Geschmeis taucht den Teufel zu nichts. Pastor. Ich bin nicht hergekommen mir Grobheiten sagen zu lassen: ich bin auch Hauslehrer gewesen.