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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Dann gingen sie Arm in Arm die schmalen Spazierwege, während er sie oft losließ, an einem Baum lehnte und mit einem Gelächter losplatzte, das sie stutzig machte; schließlich sah sie geschmeichelt schief auf die Erde. Die Vase aber warf er unter solchen Grimassen an der Rousseauinsel ins Wasser, zum schluchzenden Entsetzen Antoniens, der er eine schönere versprach.

Benno fühlte sich sehr geschmeichelt. Da sich aber das Gespräch im Verein fast ausschließlich um die Qualität des

Frau Khuenbeck lächelte geschmeichelt, einige andere Damen gaben ihr Verlangen kund, das Mädchen zu sehen, den Hinweis auf die späte Stunde ließen sie nicht gelten, und sie wandten sich an den Professor, der, unschlüssig und wie beschämt, nicht wußte, wie er die Bitte aufnehmen sollte.

Wir beteuern unseren tiefsten Abscheu vor dem Umsturz in jeder Gestalt und sehen in der heute bei uns in Netzig erfolgten mutigen Tat eines Postens die erfreuliche Bestätigung, daß Eure Majestät nicht weniger als Hammurabi und Kaiser Wilhelm der Große das Werkzeug Gottes ist.“ Man klatschte, und Jadassohn lächelte geschmeichelt.

Als der Major auf seinem Zimmer ankam, fand er alles nach seiner alten, gewohnten Bequemlichkeit eingerichtet; sogar einige Kupferstiche, bei denen er gern verweilte, waren aus andern Zimmern herübergehängt; und da er einmal aufmerksam geworden war, so sah er sich bis auf jeden einzelnen kleinen Umstand versorgt und geschmeichelt.

Da mein glücklicher Wahnsinn den ganzen Himmel in ihr zu umspannen wähnte, meine wildesten Wünsche schwiegen vor meinem Gemüth stand kein Gedanke, als die Ewigkeit und das Mädchen Gott! da empfand sie nichts? fühlte nichts, als ihren Anschlag gelungen? nichts, als ihre Reize geschmeichelt? Tod und Rache! Nichts! als daß ich betrogen sei? Dritte Scene. Der Hofmarschall und Ferdinand.

Sunderland versuchte es nun, sich an die Königin anzulehnen, erlangte auch eine Audienz bei Ihrer Majestät und befand sich gerade in ihrem Zimmer, als Middleton eintrat und ihm auf Befehl des Königs die Siegel abverlangte. An diesem Abend hatte der gefallene Minister die letzte Privatunterredung mit dem Fürsten, dem er geschmeichelt und den er hintergangen hatte.

Er ließ ihr auch sagen, daß sie zu niemandem von dieser Einladung sprechen möge, damit daraus kein Gerede entstehe. Die Sängerin war sehr geschmeichelt, von einer so hohen Persönlichkeit bemerkt worden zu sein, und gab ihre Zustimmung bereitwilligst. An dem beschlossenen Abend schickte der Gesandte einige vertraute Diener voraus, die sich im Treppenhaus versteckt halten sollten.

Selbst hatte sie sich es nicht so klargemacht, warum sie fuhr, aber sie konnte es nicht lassen. Und keinen andern als Nino hatte sie zur Begleitung haben wollen. Als sie am Morgen in Neapel angelangt waren, suchte sie ihren Leutnant in der Kaserne auf. Er kam ihr entgegen, verwirrt und hastig, aber sichtlich geschmeichelt und gerührt, daß sie gekommen war, um ihm Lebewohl zu sagen.

So sehr es nun auch dem Ehrgeiz des Großveziers geschmeichelt hatte, seinen Sohn als Tochtermann des Sultans zu sehen, so hielt er es doch, da dieser fest entschlossen war, sich von der Prinzessin scheiden zu lassen, nicht für ratsam, ihn wenigstens noch für einige Tage zur Geduld zu ermahnen, um abzuwarten, ob diese Widerwärtigkeit nicht von selbst aufhören werde.

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