Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Der Übersetzer war Aaron Hill, selbst ein dramatischer Dichter, nicht von der schlechtesten Gattung. Voltaire fand sich sehr dadurch geschmeichelt, und was er, in dem ihm eigenen Tone der stolzen Bescheidenheit, in der Zuschrift seines Stücks an den Engländer Falkener, davon sagt, verdient gelesen zu werden. Nur muß man nicht alles für vollkommen so wahr annehmen, als er es ausgibt.

Der kleine Abt fühlte sich durch Lob und Frage geschmeichelt, wendete sich aber nicht an den Gebieter, sondern, als der Höfling und der Schulmeister, welcher er war, an die Palastschule, die schon zu einem guten Drittel, den Blondbart inbegriffen, um den Kaiser versammelt stand.

Eifersüchtig sah er, wie Herr Pohlenz seine ganze Aufmerksamkeit Fräulein Kruse zuwandte, und wie Mimi sich geschmeichelt fühlte. Allerdings war sie dann später zartfühlend genug, Herrn Pohlenzens taktlose Aufforderung zur Mittagstafel mit einem Hinweis auf Hermanns ältere Rechte abzulehnen. Aber jener wandte sich an Therese und wählte seinen Platz so, daß er Mimi zur Linken hatte.

Es strömte ihm natürlich viel Volks zu, da der spanisch-marokkanische Krieg Räuber und Strolche genug herangebildet hatte, und überdies, je unwahrscheinlicher eine Prophezeiung ist, sie um so leichter bei den Marokkanern gläubige Anhänger findet, namentlich wenn den Leidenschaften und religiösen Eitelkeiten des Volkes geschmeichelt wird.

Das Original schien dieser Meinung nicht zu sein. Auch ist es in der Tat nicht mehr geschmeichelt, als die Kunst schmeicheln muß. Die Kunst muß malen, wie sich die plastische Natur wenn es eine gibt das Bild dachte: ohne den Abfall, welchen der widerstrebende Stoff unvermeidlich macht; ohne den Verderb, mit welchem die Zeit dagegen ankämpfet. Der Prinz.

Was war es denn, was dich zuerst grunzen machte? Dass Niemand dir genug geschmeichelt hat: darum setztest du dich hin zu diesem Unrathe, dass du Grund hättest viel zu grunzen, dass du Grund hättest zu vieler Rache! Rache nämlich, du eitler Narr, ist all dein Schäumen, ich errieth dich wohl! Aber dein Narren-Wort thut mir Schaden, selbst, wo du Recht hast!

Caspar hörte nicht den verfänglichen Unterton der Rede; er blickte den Rittmeister dankbar und geschmeichelt an. »Aber denk dir, Hauser, was ich heute bekommen habefuhr der Rittmeister fort, den es juckte, mit Caspar einen Spaß zu haben. »Ich hab’ etwas bekommen, was dich höchlichst angehtCaspar machte ein fragendes Gesicht.

Ich war weit davon entfernt, hinter dieser Bitte etwas zu suchen. Nur meine Eitelkeit war geschmeichelt. Ich bewies ihr, daß es unmöglich sei, jetzt zurückzutreten. »Ich werde Ihnen schreibensagte ich lächelnd und auf die Gefahr hin, abgewiesen zu werden. Aber sie sagte nichts.

Einmal fühlt sich chère Grande-Mama ungemein geschmeichelt durch diese Aufmerksamkeit, zweitens gelte ich unter den Seelen für einen honetten Mann, der ihnen auch ein Vergnügen gönnt, drittens macht dieser einzige Tag, in Freude und alten Gewohnheiten zugebracht, daß die Seelen sich nachher um so unglücklicher fühlen, was ganz zu dem Zweck einer solchen Anstalt, wie das Fegefeuer ist, paßt.

»Das mag seinbestätigte Helene geschmeichelt und blickte Falk dankbar an. »Ja, das bin ich auchfuhr sie nach einer Pause eifrig fort. »Ich möchte etwas anderes als andere.« »Und das wäre

Wort des Tages

lebensgrundes

Andere suchen