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Aktualisiert: 10. Juni 2025


In der Mitte der Halle ein großer runder Zauberspiegel, vor ihm ein goldner Altar mit einer Opferschale auf Stufen. Cheristane, in ein lichtblaues faltiges Gewand gehüllt, welches mit Zaubercharakteren geziert ist, und das Haupt mit einer goldnen Krone geschmückt, kommt von der Seite, ein goldnes Buch und einen Zauberstab tragend. Cheristane. Der Kampf ist aus, ich habe mich besiegt.

Wie er aber darauf den Schrank erblickte, der mit Blumen und Kränzen geschmückt war, fragte er die Prinzessinn, Wer das gethan hätte. »Ach, das habe ich gethansagte sie. »Und wozu soll die Thorheitfragte er. »Meinst Du denn nicht, daß ich Dich so lieb habe, um den Schrank mit Blumen und Kränzen zu schmücken, wenn ich weiß, daß Dein Herz darin liegtsagte sie. »Kannst Du so närrisch sein und das glaubensagte der Riese. »Ich muß es ja wohl glauben, wenn Du es sagstversetzte die Prinzessinn. »Du bist ein Narrsagte der Riese: »wo mein Herz ist, dahin kommst Du nie.« »Du könntest mir aber doch wohl sagen, wo es istsagte sie.

Zwischen den Weiden hervor kamen Mädchen, paarweise hintereinander wandelnd. Sie waren mit Rosen und Nelken geschmückt. Still geworden, zog der Zug der Mädchen am Zuge der Jünglinge vorüber und verschwand in den Weiden. Und gleich darauf ertönte aus dem Dunkel das helle Mädchengelächter. Die Räuber standen und horchten.

Mitten in diesem Jubel lag ich unter duftenden Blüten, umklungen von tausend Stimmen und doch allein mit meinen Gedanken. Vor vielen Jahrhunderten hatten hier die Doryphoren ihre gefürchteten Speere geschwungen. Hier hatte vielleicht auch das Zelt des Holofernes gestanden, aus Gold und Purpur gefertigt und mit Smaragden und Edelsteinen geschmückt.

Die Allee ist ein Bruchstück von derjenigen, die einmal gegen die Zugbrücke des alten Schlosses hinauf geführt hatte; sie brach daher ab, und wir fuhren die übrige Strecke durch schönen grünen Rasen, der mit einzelnen Blumenhügeln geschmückt war, dem Hause zu. Dasselbe war von weißlich grauer Farbe und hatte säulenartige Streifen und Friese.

Oh, es mag wohl herrlich sein, So zu stehen in der Welt Voll erhellter, lichter Hügel, Voll umgrünter Lorbeerhaine, Schaurig schön, aus deren Zweigen, Wie Gesang von Wundervögeln, Alte Heldenlieder tönen, Und vor sich die weite Ebne, Lichtbestrahlt und reich geschmückt, Die zu winken scheint, zu rufen: Starker, nimm dich an der Schwachen! Kühner, wage! Wagen siegt! Was du nimmst, ist dir gegeben!

Denn wir kommen früh genug heim. Nimm diese Perlen! als späten Reim Auf die, so geschmückt einst mein Jugendheim!

Juden und Tapezier hatten den Saal geschmückt, der nächste Kaffeewirt die Erfrischungen übernommen, und so ward ein glänzendes Konzert aufgeführt in der schönsten Sommernacht, wo sich große Massen von Menschen unter den Fenstern versammelten und, als wären sie im Theater gegenwärtig, die Gesänge gehörig beklatschten.

Er betrachtete die Aushängeschilder von Krämern, Wirtshäusern und den zahllosen Geschäften, in denen er zufriedene und glückliche Menschen vermutete, getäuscht durch den Lichterglanz und die Buntheit der Auslagen. Er blieb vor den erleuchteten Fenstern der Kaffeehäuser stehen und blickte ratlos hinein, da ihm ihr Inneres wie zu einem Feste geschmückt vorkam.

Doch als der welsche Zeiger am Augsburger Rathaus in der Mittagsstunde auf achtzehn Uhr wies, flogen urplötzlich die Flügeltüren auf, es rauschte durchs Vorgemach der Schweif eines seidenen Gewandes, Mathilde trat herein mit Anstand und Würde und geschmückt wie sie auf dem Feste erschienen war. »Ihr sehet mich hiersprach sie, »in meiner wahren Gestalt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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