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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Die Flämmchen der Kerzen, die dort hinten zwischen den dunkelrot verhängten Fenstern den gewaltigen Tannenbaum bedeckten, welcher, geschmückt mit Silberflittern und großen, weißen Lilien, einen schimmernden Engel an seiner Spitze und ein plastisches Krippenarrangement zu seinen Füßen, fast bis zur Decke emporragte, flimmerten in der allgemeinen Lichtflut wie ferne Sterne.

Seine Lust zu schauen ist unverwüstlich; wer sich ihm anvertraut, geht an seiner Hand über die Erde wie durch ein Land an einem hohen Frühlingsfesttage, wo Himmel und Erde prangen, schöne Menschen bekränzt und geschmückt in Prozessionen daherziehen, alle Häuser ihre Teppiche aus den Fenstern gehängt und ihr bestes Gerät ausgestellt haben.

Diese Art, auf eine bunte und gefällige Weise die Plafonds zu schmücken, hat sich vollkommen gut in Marokko erhalten. Statt die vielen Balken, welche den Plafond stützen, offen zu zeigen, sind diese auch wohl mit Brettern beschlagen, welche dann ähnlich geschmückt werden. Thüren, Fenster und Nischen zeigen alle jenen bekannten Hufeisenbogen, den die Araber erfunden haben sollen.

»So Fluch Deiner Liebehört’ er sie rufen, und schrecklich klang ihre Stimme. – »Fluch Deiner Liebe, Fluch jeder Augenweide, damit ich geschmückt war, sie zu wecken, und Fluch jeglichem Wort und Lächeln, dadurch das höllische Band sich knüpfte!« »Halt ein, Jocondarief Bruno entsetzt. »Du fluchst Dir und unserem Kinde dort

Reiche indische Kaufleute in europäischer Kleidung, aber mit sehr viel Ringen und goldenen Uhrketten geschmückt, standen wie die Schatten der weißen Leute auf den langen Schiffspromenaden herum, hatten die Augen von guten Waldtieren oder von eiteln Tropenvögeln.

Wie lange wird es dauern und die Straßen werden gepflastert, sie werden gerade gemacht, besprengt, mit schattigen Bäumen bepflanzt und statt der kleinen Gewölbe und Boutiken mit prächtigen Verkaufsläden geschmückt werden.

Aber wie anders hatten sie sich eine Ansiedlung in Amerika gedacht, wie freundlich sich das ausgemalt, und die stille Wohnung im Walde, mit all dem Zauber geschmückt, den die Natur fähig ist einem solchen Bilde zu geben.

Die Ufer sind mit Gärten und Lusthäusern geschmückt, kleine Ortschaften treten bis ans Wasser, teilweise geht die belebte Landstraße daran hin. Da man schleusenweis den Fluß hinabsteigt, gibt es öfters einen kleinen Aufhalt, den man benutzen kann, sich auf dem Lande umzusehen und die reichlich angebotenen Früchte zu genießen.

Es sind Christinnen, alles schöne, schlanke Mädchen, weit schöner als ihre Tyrannen, das rabenschwarze Haar ist mit gelben Blumen geschmückt und in den langen Augenwimpern hängt eine Thräne der Wehmuth. – Hinter ihnen folgen einige bevorzugte Damen, in Staatsgewändern mit rothem Randesie haben längst das Andenken an ihr Land und ihre Verwandtschaft vergessen.

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