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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Zögernd erkannte sie sich selbst und die Mutter, welche ihr weinend die Hände küßte, und die Stube, die wie geschmückt war mit dem goldenen, vollen Septemberlicht. Es war eine festliche Wiederkehr. Und was waren das für Tage seit dem ersten Ausgehen. Dieses fortwährende Wiedersehen und Begrüßen mit allen Dingen und mit allen Leuten. Und die Menschen lächelten, und die Dinge glänzten so.
Siehe, da ging die Braut, dort trug man den Bräutigam, da wanderten sie selber festlich geschmückt wo ist der Mensch, der auf Gottes grüner Erde wandelt und nicht weiß, daß er dem Kummer, der Sorge, dem Unglück, dem Tode anheimgefallen ist? Sie gingen einher und weinten bei dem Gedanken, daß nichts in der Welt imstande sei, sie zu beschützen.
Sie fühlten den leichten Schritt des jungen Mädchens, das, zum Fest geschmückt, nur dem Gedanken an das Vergnügen nachhängt, jenem Gedanken, der die Füße beflügelt und die runden Wangen abwechselnd weiß und rosig färbt; sie fühlten denselben Tritt, unsicher und zögernd vor Hoffnung und Furcht wegen einer möglichen Begegnung, die das Herz nicht mehr ganz gleichgültig ließ, und wenn die Füße wieder langsam die Stufen hinuntergingen, hätten sie fühlen müssen, ob andere sie begleiteten und oft für ein Wort, für einen Blick still standen, oder ob das junge Mädchen enttäuscht und allein, fast gedankenlos den gewohnten Weg betrat.
Ich will dich nicht in das Elend hineinziehen, das mich erwartet.‹ Aber sie stand schon fertig geschmückt da, in Krone und Schleier, und sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn in den Saal, wo die Gäste versammelt waren und alles für die Trauung bereit war.
Im Garten, der mit einer Masse Kränze und Blumen und Guirlanden geschmückt war, standen noch einzelne Arbeiter, die mit frischem Sand bestreuten Gänge von den hineingefallenen Blättern und Zweigen des Ausschmucks zu reinigen, und unter einem kleinen, erst kürzlich aufgeschlagenen und ganz mit frischen Blumen besteckten und behangenen Zelt, lagen eine Reihe breitbauchiger Bierfässer mit eingesteckten gefälligen Hähnen, nur der Hand harrend, die sie aufdrehen würde, ihr schäumendes, kräftiges Naß zu spenden.
Sie hatte den Brautkranz auf ihr Haupt gesetzt, sich in den Brautschleier gehüllt und ein Brautgewand von weißer, schimmernder Seide mit langer Schleppe angelegt. So geschmückt ging sie, um dem Grabe, um einem dahingeschiedenen Bräutigam geweiht zu werden. Und nach ihr kam Paar auf Paar, stattliche alte Damen und Herren.
Auch sollen dieselben solchen Brautund Leichenzügen mit ihren Namen bezeichnenden Blumen geschmückt beiwohnen und derlei Blumen zu Füßen des Grabes erhalten, mit der kindlichen Liebesmeinung, diese möchten dort statt ihrer beten, wenn sie selbst nicht anwesend seyn könnten.
Andres zog ein finstres Gesicht, aber in dem Augenblick war Giorgina zur Tür herausgesprungen und nicht lange dauerte es, so kehrte sie zurück ganz so gekleidet und geschmückt, wie Andres sie in Neapel gesehen hatte.
Ali winkte und einige Sklaven traten hervor, die den betäubten Abdallah in ein Bad führten. In Träumen verloren that er ohne Besinnung alles, was man von ihm verlangte. Man salbte ihn dann mit köstlichem Balsam und schmückte ihn mit reichen Kleidern, er bemerkte kaum diese Veränderungen. Mit Gold und Purpur geschmückt ward er in den Saal zu Ali zurückgeführt.
Sie saßen beim Gelag, und hatten guten Tag, Das Fest geschmückt war wie ein Frühlingsrosenhag. Alswie ein Rosenhag, geschmückt mit Duft und Glanze, Mit Nachtigallenschlag und blühndem Rosenkranze; So blühte das Gelag von Sang und Klang und Tanze; So mühte sich die Kunst geübter Tänzerinnen, Vom Wirte Gold, und Gunst vom Gaste zu gewinnen.
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