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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Hier grünten die Alleen, in welchen, wo der Gärtner mir erzählte, sein gnädigster Kurfürst die höchsten Häupter mit allem Gefolge an unübersehbaren Tafeln bewirtet; und was der gute Mann nicht alles von damastnen Gedecken, Silberzeug und Geschirr zu erzählen hatte. Geknüpft an jene Erinnerung, machte die Gegenwart nur noch einen unerträglichern Eindruck.

Gestern gab jeder die Hoffnung der Ernte auf, und heute glaubte jeder, mit einigen Tropfen wäre ihr geholfen. Die Weiber und Mägde standen auf dem Dorfplatze und hatten Fässer und Geschirr hergebracht, um, wenn es regne, und der Dorfbach sich fülle, doch auch heuer wie sonst, ihre Festtagsreinigungen vornehmen zu können und feierliche Pfingsten zu halten.

Böse Arbeit aber gab es dabei für den Steward und Cajütenwärter, Geschirr und Speisen nicht allein glücklich von der Cambüse über Deck in die Cajüte zu schaffen, sondern auch dort so zu stellen und zu befestigen, daß sie durch das tolle Springen des Schiffs nicht vom Tisch heruntergeworfen wurden.

Nach dem Essen hatte er dem Mädchen zu helfen, das Geschirr zu säubern, abzuwaschen und abzutrocknen, und das Mädchen war nicht wenig erstaunt, zu sehen, wie behend er das machte. Wo er das gelernt hätte? »Ich war doch auf dem Landeantwortete Simon, »und auf dem Lande tut man dergleichen. Ich habe dort eine Schwester, die Lehrerin ist, der habe ich beim Geschirrtrocknen immer geholfen

Doch fortgesetzte Liebkosung, Fütterung, wie sie sie gern empfingen, und nach Jahr und Tag, gab mein Vater seinen Haien ein Zeichen mit einer im Wasser bewegten Glocke, sie kamen, ließen sich Zaum und Geschirr anlegen, und lenken, wohin man wollte. Gegen das Ende seines Lebens fuhr der Alte aus seinem Teich nach dem hohen Meere, holte von einem Küstenorte zum andern allerhand Waaren.

Oles Stiefel standen am Herd; seine Kleider samt Hemd und Strümpfen hingen an einer Stange, die zwischen den Dachbalken befestigt war, zum Trocknen; auf dem andern Gestänge lag Holz und allerlei sonst. Ringsumher Hausgerät und Geschirr, wie immer am Werktag.

Drauf Aladdin: "Zuerst Genuß, Erklärungen dann hinterdrein." Und unbedenklich hieb er ein. Die Mutter, vor Erstaunen wirr, Betrachtete bei jeder Pause, Die stattfand zwischen ihrem Schmause, Das schöne silberne Geschirr, Und als die Zwei gesättigt, lag Noch ganz genug in jeder Schüssel Für diesen und den nächsten Tag.

Nebenan war die Straße, wenn ein Fuhrwerk über das Pflaster donnerte, begannen die Fensterscheiben und das Geschirr auf dem Waschtisch zu klappern. Engelhart dachte, es sei nicht möglich, hier zu schlafen, es sei nicht möglich, hier zu leben. Er setzte sich auf einen Stuhl mit zerrissenem Rohrgeflecht, und erst nach einer Stunde regungslosen Hinbrütens ging er daran, seinen Koffer auszupacken.

Mag es ein jeder nennen, wie er will, wir fanden unseren Ochsen in einem seltsamen Erstarrungskrampf, er zitterte so heftig, daß sein Geschirr unaufhörlich klirrte, und war nicht zu bewegen, in die Nähe des Feuers zu gehen, in dessen Schein wir nach der Ursache seiner Plage hätten forschen können.

Sieh', schon geht sie in's Geschirr! Wackelt mit dem klugen Köpfchen, Schüttelt ihre Seidenzöpfchen, Regt die Aermchen hin und her, Bis die Stund vorüber wär'. Alles, Alles nach der Schnur, Alles, Alles nach der Uhr Thut kein Püppchen, sondern nur Eine schöne Kunstfigur."

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