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Aktualisiert: 6. Juni 2025


»Nein und Jasagte der Mann nach kleiner Pause, indem er sich mit dem Rücken an den Ofen lehnte, und langsam dazu mit dem Kopfe nickte, »eigentlich nicht, denn Gott da oben weiß daß es wahr ist, und weiß wie, und ob's einmal enden kann; aber dann dann hab' ich allerdings noch was dahinter, denn ich meine ich meine « er schwieg und es war augenscheinlich, er hatte etwas auf dem Herzen, das er sich scheue so mit blanken klaren Worten heraus zu sagen, die Frau aber, die eben damit beschäftigt war das Geschirr hinaus zu räumen, setzte die Kanne wieder auf den Tisch, sah den Mann erstaunt an, ging dann langsam zu ihm an den Ofen und sagte leise, vor ihm stehen bleibend: »Geh her, Gottlieb Du hast 'was, was Dich drückt und willst nicht mit der Sprache heraus es ist irgend noch etwas vorgefallen in der Stadt, was Du nicht sagen magst.

War aber dann die Zeit der Abschließung vorüber, und durfte der durch die Leiche Verunreinigte sich wieder unter seine Genossen mengen, so wurde alles Geschirr, dessen er sich in der gefährlichen Zeit bedient hatte, zerschlagen, und alles Zeug weggeworfen, mit dem er bekleidet gewesen war.

Es war im Spätsommer; unsre Familie saß in der Ligusterlaube beim Nachmittagskaffee, wozu außer dem alten Syndikus auch der Kammerjunker sich eingefunden hatte. Die Herren mochten, ehe ich hinzukam, geschäftliche Sachen erörtert haben; denn das alte Porzellanschreibzeug meines Vaters stand neben dem übrigen Geschirr auf dem Tische.

Der Mann hatte bei der Erwähnung des Hauses schon sein Pferd in die bezeichnete Straße eingelenkt; die Frau winkte dankend mit der Hand, fort rasselte das Geschirr, daß die Funken stoben, und hielt gleich darauf vor dem genannten Hause. Und sie brauchten hier nicht lange zu warten.

Bei den Shuswap in Britisch-Columbia müssen Witwen und Witwer während ihrer Trauerzeit abgesondert leben; sie dürfen weder ihren eigenen Körper noch ihren Kopf mit ihren Händen berühren; alles Geschirr, dessen sie sich bedienen, ist dem Gebrauche anderer entzogen.

Gleich nach diesem Vorkommnis tönte die Stimme des Schornsteinfegers herunter: »Teller herauf, Geschirr, Glas, Porzellan, was ihr mir bringen könntDer Lobensteiner Widerpart unten im Gastzimmer kaufte in Eile dem Wirt ab an Flaschen und zerbrechlichem Hausrat, was sich entbehren ließ, schickte es nach oben durch eine Magd.

Juvenal redet von den ersten Zeiten der Republik, als man noch von keiner Pracht und Üppigkeit wußte und der Soldat das erbeutete Gold und Silber nur auf das Geschirr seines Pferdes und auf seine Waffen verwandte.

Jener antwortete herantretend: "Schon zwei Monate schreit' ich im Gebirg herum, allen guten Leuten ihr Geschirr zurechtzumachen und ihre Stühle so einzurichten, daß sie wieder eine Zeitlang ungestört fortarbeiten können."

Die Frühlingsarbeiten hatten im Felde begonnen und im Garten war allerhand zu tun, da mußte es mithelfen, und wenn die Base draußen war, mußte es kochen und nachher das Geschirr abwaschen, den Trog für die Schweinchen zurecht machen und in die Scheune hinübertragen.

Frau Emma verstand keinen Spaß. Sie fuhr drein wie ein Hagelwetter, und die Mägde duckten erschrocken die Köpfe. Das Kasperle aber trieb die Frau aus dem Raum. »Geh, hilf Geschirr waschenherrschte sie ihn an. »Da hineinSie schob den Kleinen in einen großen Raum, in dem gewaschen und geputzt wurde.

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