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Schicklicher wäre es jedenfalls gewesen hierzu einen besonderen Mann engagirt zu haben, der dann weiter Nichts mit dem geistlichen Theil des »Geschäfts« hätte zu thun haben dürfen; das Lehrergeschäft leidet, wo der Lehrer zu gleicher Zeit neben seinen geistigen Ausgaben seine weltlichen Einnahmen berechnen muß.

Schwierig sei es, den richtigen Wechsel von echten und künstlichen Schwänzen zu treffen, und was die Menge der abzuliefernden betreffe, sich immer auf der Grenze zu halten, über die hinausgehend man das Mißtrauen des Magistrates zu erregen Gefahr laufe, unter der man aber nicht bleiben könne, ohne den Vorteil des Geschäfts zu vernachlässigen.

Miranda. Wie kamen wir denn ans Land? Prospero. Durch Göttliche Vorsicht! Wir hatten einigen Vorrath von Speise und frischem Wasser, womit uns Gonsalo, ein Neapolitanischer Edelmann, dem die Ausführung dieses Geschäfts anbefohlen war, aus Gutherzigkeit und Mitleiden versehen hatte.

Ich glaubte es meinem stets opferbereiten Associé gegenüber nicht mehr verantworten zu können, an dem mäßigen Nutzen eines Unternehmens teilzunehmen, für das er die Sorge und die Hauptarbeit zu tragen hatte. Außerdem wurde ich durch meine dauernde Entfernung von Leipzig dem inneren Gange des Geschäfts immer mehr entfremdet.

Das ist nun auch aufzuklären. Nachdem Ihr erster Monolog dem Vater bekannt geworden und er gar bald bemerken konnte, daß alle seine Kinder nichts gegen einen solchen Tausch einzuwenden hätten, so entschloß er sich, alsobald zu Ihrem Vater zu reisen. Die Wichtigkeit des Geschäfts war ihm bedenklich. Ein Vater allein fühlt den Respekt, den man einem Vater schuldig ist.

Hauptsächlich findet sich diese Verbindung bei vielen der neueren Geschäfte und es scheint, als wenn sie für Neugründungen von Bierverlagsgeschäften typisch werden sollte. Von der Weiterentwicklung des Geschäfts hängt es dann ab, ob dieses mehr nach der Seite des Flaschenbier- oder Viktualienhandels hinneigt.

Den Postbedienten war es verzeihlich, wenn sie bei der Eile ihres Geschäfts und bei der Menge der unter Händen habenden Briefe und Sachen, diesen Zufall nicht entdeckten: aber derjenige, in dessen Hände ein auf diese Art verirrter Brief gerieth, war eigentlich schuldig, denselben zurück zu geben, welches aber nicht immer geschieht.

Einblicke in das Getriebe eines Geschäfts, wie das Ihrige, habe ich nämlich schon empfangen. Eben daraus ist der Wunsch in mir rege geworden, mich in Zukunft vorzugsweise auf diesem Gebiet zu versuchen.“ So sprach Herr von Klamm, und Herr Knoop, für den dieses Mitglied des Adels plötzlich in ein völlig anderes Licht gerückt wurde, erhob nicht ohne starke Beifälligkeit das Haupt.

Da trat eines Morgens ein junger Bursch bei der Waschkäthe ein und sagte, er komme aus dem Reußtal und habe ihrem Vetter versprochen, ihr eine Bestellung auszurichten. Der Vetter lasse ihr sagen, sie solle die Kleider und alles für das Kind bereithalten, er hole es ab, sobald er wegen seines Geschäfts über den Berg müsse.

Endlich verschickte er ihn, um dem Bankerut eines der größten Häuser vorzubeugen, nach der Hauptstadt, wo er sich auch mit so vieler Ehre dieses Geschäfts entledigte, daß er von beiden eine jährliche Pension erhielt, die er verzehren konnte, wo er wollte.