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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Sprecht keinen Namen aus, der, ausgesprochen, Zu Schlüssen stempelt prüfende Gedanken, Und Euch zu halten nötigt das Gesagte; Nicht weil es gut, nein, weil Ihr es gesagt. Wenn Ihr mich liebt, wenn ich Euch jemals wert, So gebt den Herzog, meinen Bruder, mir Als Mitgenoß des fürstlichen Geschäfts. Ich seh es, Eure Stirne runzelt sich. Ihr liebt ihn nicht!
Und vielleicht =muß= er überhaupt so sprechen, weil es sein Geschäft verlangt. Was tut der Mensch nicht wegen seines Geschäfts!... Und er kann ja auch ein ganz dummer Mensch sein, der nicht einmal weiß, =was= er nicht weiß und was man glauben muß!
Auf diesem Punkte bin ich in meiner botanischen Philosophie steckengeblieben, und ich sehe noch nicht, wie ich mich entwirren will. Die Tiefe und Breite dieses Geschäfts scheint mir völlig gleich. Der große Platz, Prato della Valle genannt, ist ein sehr weiter Raum, wo der Hauptmarkt im Juni gehalten wird.
Dem meckernden Herrn schräg gegenüber prüfte eine vornehme alte Dame moderne Kunststickereien, große Fabelblumen in blassen Tönen, die auf langen, steifen Stielen senkrecht nebeneinander standen. Auch um sie bemühte sich ein Angestellter des Geschäfts. An einem zweiten Tische saß, die Reisemütze auf dem Kopfe und die Holzpfeife im Munde, nachlässig ein Engländer.
Besonders eifrig zeigte er sich bei dem letzteren, die verschiedenen kleinen Handgriffe seines Geschäfts zu erlernen, und mit gutem Willen, von dem Zimmermann selber gern dabei unterstützt, gelang ihm das auch bald fast über Erwarten.
Wie ich denn immer bemerkt habe, dass mit Geschäfts- und Weltleuten, die sich gar vielerlei aus dem Stegreif müssen vortragen lassen und deshalb immer auf ihrer Hut sind, um nicht hintergangen zu werden, viel besser auch in wissenschaftlichen Dingen zu handeln ist, weil sie den Geist frei halten und dem Referenten aufpassen, ohne weiteres Interesse als eigene Aufklärungen; da Gelehrte hingegen gewöhnlich nichts hören, als was sie gelernt und gelehrt haben und worüber sie mit ihresgleichen übereingekommen sind.
Der deutsche Kaufmann lebt nun dort nach wie vor, freilich nicht mehr auf dem Stahlhofe; oft steht er in der Blüthe seines Geschäfts ganz dem Einheimischen, in einzelnen Beispielen sogar den höchsten glänzendsten Erscheinungen gleich. Aller mittelalterliche Zwang ist dahin, freie Concurrenz steht auch dem Fremdlinge offen.
Die Eheleute saßen, während sie sprachen, in einem Salon, der nach einem Garten führte und sich in einem hinteren Quergebäude befand, das zu einem mächtigen, in der Hauptstraße befindlichen Karree gehörte, in dem sich sowohl die Geschäfts- wie auch diese Wohnräume des Chefs der Firma befanden. Ihre Unterredung wurde unterbrochen, weil die Tochter des Hauses ins Frühstückszimmer trat.
Jetzt aber sah ich mir freiere Hand gegeben, und ward sogar förmlich beauftragt, mich dieses Geschäfts mit besonderer Sorgfalt anzunehmen.
»Sie starben beide in der Nacht, ehe der Zusammenbruch des Geschäfts bekannt wurde. Näheres kann ich nicht sagen.« Greiner fragte auch nicht weiter.
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