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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wiederholte, sich ziemlich lang hinausziehende Besprechungen endeten mit der Bereitwilligkeit der Bankdirektion, in eine Prüfung des Geschäfts einzutreten. Sie sollte durch zwei der Bank kundige und vertrauenswerte Persönlichkeiten vorgenommen werden. Sie hatten die Aufgabe, die Gebäude, die Maschinen und das gesamte Inventar abzuschätzen und die Bücher des Geschäftes einzusehen.
Er grüßte sie, wie er ihre Anna, das Dienstmädchen, grüßte und die Krämersfrau oder die Wittfoth und andere Frauen und Mädchen aus den Geschäfts- und Wohnkellern der Nachbarschaft, mit der gleichgiltigen überlegenen Herablassung eines siegesüberdrüssigen Don Juans. Er war ihr gegenüber entschieden im Vorteil. Das ärgerte sie.
Wo die Belohnung jenes erfinderischen oder organisatorischen Genies, welches unter Umständen die alleinige Seele des ganzen Geschäfts ist? Soll z.
Er besaß bei einem angenehm gemessenen Wesen vollendete Manieren, und verstärkt wurde noch das sich für ihn in Herrn Knoop regende Interesse, als er nach Erledigung der Einleitungsworte eingehend über seine Absichten sprach. „Die Einrichtung Ihres Geschäfts kennen zu lernen, ist mir von doppeltem Wert, sehr verehrter Herr Knoop.
Justine zog nun zu ihrem Mann nach der Stadt, wo er ohne Unterbrechung wohl gedieh und seine Leichtgläubigkeit in Geschäfts- und Verkehrssachen verlor, ohne deswegen selbst unwahr und trügerisch zu werden. Sie bekamen einen Sohn und eine Tochter, welche sie Justus und Jukunde nannten und die blühende, lachende Schönheit weiter vererben werden.
»Herr Schultze hat ungemein viel Phantasie« nahm hier Theobald in Verteidigung des kleinen Mannes, von dem er ein gewisses unbestimmtes Gefühl hatte, daß er ihn seines Geschäfts wegen entschuldigen müsse, das Wort; »wir haben uns schon mehrfach über ein System, das er sich gebildet, unterhalten, und ich muß gestehen daß er mir in manchen Beziehungen merkwürdige Aufschlüsse gegeben, und Gedanken in mir erweckt hat, auf deren Basis sich wirklich weiter bauen ließe.«
Schellheim sorgte sich nicht um das Weiterblühen des Geschäfts. Es lag bei Hagen in guten Händen. Allerdings hatte der Junge auch seine Nebenpassionen: für Theaterpremieren und dergleichen mehr, aber das lag nun einmal in der »Mode der Zeit« – so meinte der Rat
Im "Intelligenzblatt" erschien ein Brandartikel, "Moderne Sklavenhalterei", worin Punkt für Punkt Flamettis unhaltbare Geschäfts und Familienpraxis ans Licht gezerrt wurde.
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