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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Die heutige Welt ist durch Effizienz gekennzeichnet. Und obwohl dies zumindest auf den Computer-Bildschirmen, den Bedienungsknöpfen und Sensoren jener Maschinen offenkundig wird, von denen wir zunehmend abhängen, bemächtigen sich die Effizienzerwartungen des Geschäfts- und Finanzlebens zunehmend auch unserer Privatsphäre.

Knoop hatte sich zufolge großer Energie und Umsicht zu einem sehr reichen Mann emporgeschwungen, stand im sechzigsten Lebensjahr, und besaß zwei Kinder: die erwähnte Margarete und einen Sohn, der zur Zeit in England war, um sich für die einstige Uebernahme des väterlichen Geschäfts noch weiter auszubilden.

Der eine Raum diente als Werkstatt, Küche und Schlafstube. Eine Uhr an der Wand, ein Tisch, ein Bett, eine Schlafbank, drei hölzerne Stühle; sonst alles kahl; und überall ein scharfer, übler Geruch. Den Rückweg nahm er am Sattlerladen von Sören Pedersen vorbei, dem er bei der Etablierung eines Geschäfts geholfen hatte, das recht gut ging.

Aber sie meinte es gut, war keine böse Natur und er hätte ihr gerne ein wenig Gehör schenken dürfen. Doch er schätzte es nicht, seine innersten Geschäfts und Familiengeheimnisse coram publico verhandelt zu sehen. Gewiß, das Geschäft ging schlecht. Schlechte Zeiten und keine Schlager.

Mörder. Wer löschte das Licht aus? Mörder. Es ist nur eins gethan, der Sohn ist entwischt. Mörder. Wir haben die beßre Hälfte unsers Geschäfts verlohren. Mörder. Gut, wir wollen gehn, und sagen, was gethan ist. Fünfte Scene. Macbeth. Ihr kennt euren Rang, Milords, sezt euch, alle, vom ersten zum lezten, herzlich willkommen! Lords. Wir danken Eu. Majestät. Macbeth.

Endlich kam die erste Dezemberwoche, mit ihr die Weihnachtsmesse, der zur Eröffnung des »Geschäfts« bestimmte Zeitpunkt. Noch vor Tagesanbruch, ehe die kleinen Geschwister wach waren, zogen Vater, Mutter und Sohn hinaus nach dem Platze, der ihnen zum Aufrichten der alten Meßbude angewiesen war.

In diesem Hause gedachte Graf Ludwig sich seines Glückes still und ungetrübt erfreuen zu können und gewann auch bald einen zuverlässigen Mann, der sich des Geschäfts unterziehen wollte, das Schloß von der herzoglichen Kammer für ihn zu miethen. Schon am 22. September des Jahres 1810, feierte Ludwig mit Sophie die Wiederkehr seines Geburtstages still und glücklich in den Räumen dieses Hauses.

Diese transzendentale Überlegung ist eine Pflicht, von der sich niemand lossagen kann, wenn er a priori etwas über Dinge urteilen will. Wir wollen sie jetzt zur Hand nehmen, und werden daraus für die Bestimmung des eigentlichen Geschäfts des Verstandes nicht wenig Licht ziehen.

Hofrat Reiffenstein, welcher sein Amt, Fremde zu führen und zu unterhalten, gehörig ausstudiert hatte, konnte freilich im Laufe seines Geschäfts nur allzubald gewahr werden, daß Personen, welche wenig mehr nach Rom bringen als Lust zu sehen und sich zu zerstreuen, mitunter an der grimmigsten Langweile zu leiden haben, indem ihnen die gewohnte Ausfüllung müßiger Stunden in einem fremden Lande durchaus zu fehlen pflegt.

Doch von solchen Aeusserlichkeiten abgesehen: es fehlte bei allen diesen Betrieben ein Streben nach Absatz und Vergrösserung des Geschäfts, sie hielten keine Reisenden und gaben wenig für Reklame aus; ihre Thätigkeit beschränkte sich darauf, die ihnen zugegangenen Aufträge auszuführen. Wie anders dagegen bei den bayrischen Brauereien!

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