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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ueberhaupt wurde die Gesandtschaft mit einer Zuvorkommenheit und Artigkeit behandelt, wie sie Sir Drummond Hay, dem eigentlichen geheimen Herrscher von Marokko, zukommt. Auf den Strassen, vom Volke, überall wo die Gesandtschaft sich zeigte, wurde sie aufs respectvollste begrüsst. So gut wie der Sultan, fühlt das Volk, dass nur England eine wirkliche Hülfe gegen die Spanier und Franzosen ist.

Es versteht sich von selbst, dass Sir Drummond sich mit aller Freiheit bewegen konnte, ebenso die übrigen Herren der Gesandtschaft. In diesem Schreiben war betont, die marokkanische Regierung solle mich nicht mit den übrigen Renegaten verwechseln und mir meine Freiheit wiedergeben. Das Blättchen Papier wirkte Wunder.

Alle diese Hirten gingen mit Speer und Schild bewaffnet und kamen zum Zelte der Gesandtschaft heran, wo sie versuchten, dies oder jenes Ding sich zuzueignen.

Juli 1840 einen Brief an den englischen Gouverneur in Aden sandte, in welchem er um die Absendung einer Gesandtschaft an seinen Hof bat.

Von Putus Sibau nach Siut Besuch bei den Taman Dajak Verlust eines Hundes durch ein Krokodil Nachtlager auf der Geröllbank Liu Tangkilu Kampf gegen die Strömung Aufenthalt wegen des telandjang Umschlagen eines malaiischen Handelsbootes Ausflug auf einen Berg Eigentümliche Lianen Fortsetzung der Fahrt bis zur Gung-Mündung Aufenthalt wegen schlechter Vorzeichen Passieren der "Gurung Delapan" Nachtlager an der Bungan Mündung Bier und Obet Lata fallen in den Fluss Begegnung mit unserer ersten Gesandtschaft Ankunft an der Bulit-Mündung Aufschlagen der Lagers Nächtlicher Überfall durch Hochwasser Akam Igaus Reiseplan Begegnung mit Bungan Dajak Aufbruch zum pangkalan Howong Kalkberge am Bulit.

Wegnahme einer lübischen Flotte durch Warwick 1458 S. 100. Wiederausbruch der Fehde zwischen Lübeck und England S. 101. Thronwechsel in England 1461 S. 101. Gesandtschaft des rheinisch-westfälischen Drittels nach England 1462 S. 103. Verhandlungen zu Hamburg 1465 S. 105. Fünfjähriger Stillstand S. 106. Englisch-burgundisches Bündnis S. 106. Kapitel: Der hansisch-englische Seekrieg.

Der Marsch ging über Perkote nach Lampsakos, der Stadt des Memnon; die Bürger wußten sich keine andere Rettung, als durch eine Gesandtschaft des Königs Gnade zu erflehen; an deren Spitze stand Anaximenes, der als wissenschaftlicher Mann wohlbekannt und bei König Philipp früher gern gesehen war; auf seine Fürbitte verzieh Alexander der Stadt.

Ich begleitete die letzte Gesandtschaft nach Byzanz: er kam zu unsrem Gelag: er hielt mich für berauscht: – der Narr, er weiß nicht, was Hildungs Kind trinken mag! – und fragte mich um alles, genau um alles, was man wissen muß, umuns zu verderben. Nun, von mir hat er den rechten Bescheid gekriegt!

44: Die Gesandtschaft des Herzogs von Gloucester im Sept. 1391 hatte sicher den Zweck, die Verwicklungen, die aus der Entschädigungsfrage zu entstehen drohten, beizulegen. Infolge heftiger Stürme in der Nordsee mußte der Herzog aber wieder an der englischen Küste landen. Die Gesandtschaft unterblieb dann. Hans. U. B. IV n. 1065, vgl. Keutgen S. 75 Anm. 4. Kapitel.

Selbst die Eingeweide wurden nicht vergessen, und in einer Viertelstunde war außer Hörnern, Hufen und Knochen von den Ochsen nichts mehr übrig, sodaß selbst die Geier nicht einmal mehr einen Bissen fanden. Hierauf brach die Gesandtschaft auf, um nach der nahen Hauptstadt Ankober zu reisen.

Wort des Tages

insolenz

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