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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Etwa eine Woche nach diesem aufrichtigen Geständnis rief mich eines Abends der Gesandte aus dem Salon, in welchem die Gesellschaft versammelt war, zu sich.

Der holländische Gesandte konnte als der Vertreter Wilhelm’s betrachtet werden, der als der erste Prinz von Geblüt und als Gemahl der ältesten Tochter des Königs das größte Interesse an dem Ereignisse hatte. Jakob aber dachte nicht daran, ein männliches oder weibliches Mitglied der Familie Hyde herbeizurufen und eben so wenig wurde der holländische Gesandte zugezogen.

Das Geschick seines Freundes, denn das war ihm Graf Zronievsky gewesen, stimmte den Fremden ernst und trübe, er versank in jenes Hinbrüten, das die Welt und alle ihre Verhältnisse vergißt, und der Gesandte mußte ihn, als der erste Akt der Oper zu Ende war, durch mehrere Fragen aus seinem Sinnen aufwecken, das nicht einmal durch das Klatschen und Bravorufen des Parterres unterbrochen worden war.

Warum vermeiden Sie es, ihn zu sehen?" "Nun, seine Verhältnisse zu unserer Regierung können Ihnen nicht unbekannt sein", sprach der Gesandte; "er ist verwiesen, und es ist mir höchst fatal, daß er gerade hier und immer nur hier sein will.

Der Gesandte schreibt, daß der Kurier gedrahtet, Ludendorff habe gelacht trotz aller Beweise, der Balkan sei von ihm schon eingeschüchtert. Gut. Dies war umsonst. Berührt es mich noch? Es ist schemenhaft vorbei, ich fasse es gar nicht mehr. Die Jagd der letzten Wochen ist abgefallen von mir. Ich weiß, auf diese Weise kommen wir nicht weiter.

Ludwig war der höchst richtigen Meinung, der beste Gesandte, den er nach London schicken könne, sei eine schöne, lebenslustige und listige Französin, und eine solche war Louise von Querouaille, von unsern derben Vorfahren Madame Carwell genannt.

Der bedeutendste von allen, Genthios, der Sohn und Erbe des Pleuratos, stand zwar dem Namen nach gleich seinem Vater in Buendnis mit Rom, allein die Boten von Issa, einer griechischen Stadt auf einer der dalmatinischen Inseln, berichteten dem Senat, dass Koenig Perseus mit dem jungen, schwachen, trunkfaelligen Menschen in heimlichem Einverstaendnis stehe und Genthios' Gesandte in Rom dem Perseus als Spione dienten.

Der s sche Gesandte am päpstlichen Hofe hatte mir in der Karwoche eine Karte zu den Lamentationen in der Sixtinischen Kapelle geschickt; mehr, um den alten Herrn, der mir schon manche Gefälligkeit erwiesen hatte, nicht zu beleidigen, als aus Neugierde, entschloß ich mich, hinzugehen.

"Es ist erstaunlich!" entgegnete der Gesandte. "Und dennoch sollte dieser Himmel von Freudigkeit nur Maske sein? Sie sollte fühlen, schmerzlich fühlen, sie sollte unglücklich lieben und doch so blühend, so heiter sein? Gnädige Frau!" wandte sich der Fremde zu der Gemahlin des Gesandten, "gestehen Sie, Sie wollen mich mystifizieren, weil ich einiges Interesse an diesem Götterkinde genommen habe."

Der himmlische Gesandte hob das Haupt des verzweifelten Menschen barmherzig empor, strich die feuchten Haare aus der Stirn und setzte einen Kelch mit Wein an seine Lippen. Da lösten sich die Tränen in den Augen, die niemals ein böser Wille getrübt hatte, und eine jubelnde Gewißheit erhob seine Seele zu ihrem letzten, großen Entschluß.

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mützerl

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