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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Aber ich tat es nicht, es war keine Rede mehr davon bei mir, sondern ich ging nach einer Zeit, als ich gerufen wurde, mit einer neuen Krawatte geschmückt, zum Tisch und saß herzklopfend neben dem jungen Mädchen, das Eleonore hieß, Eleonore Bitterolf nämlich, und vielleicht zwischen siebzehn und achtzehn war.
Hinter der Satyrmaske Adolfinens war das Schicksal verborgen gewesen und hatte gerufen: »Du bist wohl verrückt!«
Während des lauten, lustigen Antwortens, das nun erklang, und Elschens fröhlichem Jauchzen ging leise die Türe auf, ein Lockenköpfchen erschien und eine zarte Stimme wurde vernommen: "Ich habe schon drei Mal geklopft, Herr Pfäffling, aber Sie haben gar nicht 'herein' gerufen." Es war Fräulein Vernagelding, die zu ihrer letzten Stunde kam.
»#Vivo#« das heißt: »ich lebe«, bedeute das Wort, sagte man mir, als ich noch ein Knabe war und das erstemal die Inschrift las, und es hat sich mir so tief in die Seele geprägt, als hätte es der Tote selbst aus der Erde zu mir empor gerufen. #Vivo# ich lebe, ein seltsamer Wahlspruch für ein Grabmal!
Er war so ziemlich fertig, als er in das neue Schloß gerufen wurde, wo er hörte, daß die Herrschaft, die eben frühstückte, ihn sprechen wollte. Er trat in den Saal, die Baronesse kam ihm wieder zuerst entgegen, und unter dem Vorwande, als wenn sie ihm einen guten Morgen bieten wollte, lispelte sie heimlich zu ihm: "Sagen Sie nichts von Ihrem Stücke, als was Sie gefragt werden."
Er habe die Tür der Stube offen stehend, den Andres tot im Blut liegend am Boden gefunden. Der Matten-Joggi, der dabeistand, habe ihm lachend ein Goldstück entgegengestreckt, wie er hereingetreten sei. Er habe dann nach Leuten gerufen, daß der Gemeindammann auf den Platz komme und wer sonst noch dahin gehöre.
Und nur dein Sohn erhübe sich unter denen, welche sitzen um deinen Thron. Grübe sich deine Stimme dann in sein Herz? Sagte dein einsamer Schmerz dann: Sohn! Suchtest du dann das Angesicht dessen, der das Gericht gerufen, dein Gericht und deinen Thron: Sohn! Hießest du, Vater, dann deinen Erben, leise begleitet von Magdalenen, niedersteigen zu jenen, die sich sehnen, wieder zu sterben?
»Waaas?« Herr Habermus meinte nicht recht gehört zu haben, die Kinder jauchzten wieder, und Kasperle sah sich strahlend rundum und brüllte vernehmlich: »So, ja, er ist jünger als Wassergustel.« »So ein Schafskopf!« Herr Habermus dachte es nur, er hätte es aber beinahe gerufen. Er sagte jedoch streng: »Still jetzt, und du, Kasper, hebe die Hände nicht mehr, hör' zu!«
Niemand begegnete uns in den dichten Urwäldern, der nicht sein aku-aku oder aku-abo gerufen hätte; unter sich beknixten sich die Männer und blieben oft in knixender Stellung, bis sie sich ausgegrüsst hatten. Vor ihren Häuptlingen und Königen werfen sie sich platt auf den Bauch und legen oft noch die rechte und dann die linke Wange in den Staub.
Ein Volk, unter welchem viele innerlich Freie sich befinden, kann keine schlechte Regierung haben und von vornherein niemals in die scheinbare oder wirkliche Notwendigkeit versetzt werden, sich gegen dieselbe aufzulehnen und zu empören. Revolutionen sind Zeugnisse für tiefgehende Krankheiten der Völker und Folgen unbehaglicher Zustände, welche durch die Krankheiten ins Leben gerufen wurden.
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