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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Einige derselben haßten selbst eine Verwaltung, die sich in den Händen einer einzelnen Person befand; und war der große Theil auch geneigt, den General, als den gewählten ersten Beamten einer Republik, gegen alle Factionen zu schützen, die seine Autorität nicht anerkennen würden, so wollten sie doch nicht zugeben, daß er sich den Königstitel beilege, oder daß die Würde, die nur der gerechte Lohn für seine persönlichen Verdienste sei, für erblich in seiner Familie erklärt werde.
Jason. Ja wohl, wenn nach genutzter Jugendzeit Der Jüngling auf ein Mädchen wirft den Blick Und sie zur Göttin macht von seinen Wünschen. Er späht nach ihrem Aug', ob es ihn trifft Und trifft's ihn, ist er froh in seinem Sinn. Zum Vater geht er und zur Mutter hin Und wirbt um sie und jene sagen's zu. Da ist ein Fest und die Verwandten kommen Die ganze Stadt nimmt an dem Jubel Teil. Mit Kränzen reich geschmückt und lichten Blumen Führt er die Braut zu Tempel und Altar. Errötend und in holdem Schauer bebend Vor dem was sie doch wünscht, tritt sie einher; Der Vater aber legt die Hände auf Und segnet sie und ihr entfernt Geschlecht. Die so zur Freite gehn, die lieben sich. Mir war es auch bestimmt, doch kam es nicht. Was hab ich denn getan, gerechte Götter, Daß ihr mir nahmt, was ihr dem
Ihr habt freilich Suende getan, und wenn es euch hart ergangen ist, so habt ihr's als eine gerechte Zucht und Busse vom Herrn hinzunehmen.
Nun ja, wohl beides gleich! Ihr Kinder seht, man schickt die Mutter fort, Weit über Meer und Land, wer weiß wohin? Die güt'gen Menschen, euer Vater aber Und der gerechte, gute König da, Sie haben ihr erlaubt, von ihren Kindern, Der Mutter von den Kindern eines, eins Ihr hohen Götter hört ihr's? Mit sich zu nehmen auf die lange Fahrt.
Gleichwohl war bei dem anhaltenden Unwetter nicht zu verhindern, daß es unaufhörlich gegen unsern Bug stieß und drängte, wodurch bei mir die gerechte Besorgnis entstand, daß beide Schiffe davon großen Schaden nehmen könnten, wenn jenes nicht bald seine Stellung veränderte und unter Windes von uns gebracht würde.
Es wäre uns ein leichtes gewesen, Kaufleute oder Postwagen zu überfallen; aber dann hätten wir vielleicht mehrere Leute auf immer ins Unglück gestürzt. Der Herr Graf, Ihr Gemahl, hat vor sechs Wochen eine Erbschaft von fünfmalhunderttausend Talern gemacht. Wir erbitten uns zwanzigtausend Gulden von diesem Überfluß, gewiß eine gerechte und bescheidene Forderung.
Ich setze also Leser voraus, die keine gerechte Sache mit Unrecht verteidigt wissen wollen. In Ansehung deren ist es nun entschieden, daß, nach unseren Grundsätzen der Kritik, wenn man nicht auf dasjenige sieht, was geschieht, sondern was billig geschehen sollte, es eigentlich gar keine Polemik der reinen Vernunft geben müsse.
Vergl. weiter unten das bei „Ironie" Gesagte. Aus Lazarus l. c. p. 206. Wir haben hier die sogenannte *Gerechte Schadenfreude*
Die Mamertiner, die fuer ihre Frevel gegen die griechische Bevoelkerung Messanas die gerechte Strafe erwartete, wenn Pyrrhos in Sizilien und Italien ans Regiment kam, schlossen sich eng an die Roemer und Karthager und sicherten diesen die sizilische Seite des Passes.
Was er gewollt, wie er sein Werk sich gedacht hat und das gerechte Urteil wird nur diesen Maßstab anlegen wollen , nur auf Umwegen, nur aus dem, was ihm davon zu verwirklichen gelang, ist es annähernd zu erkennen.
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