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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Dieser Brigant war plötzlich voller Enthusiasmus für die bewundernswürdige Schönheit und die erstaunliche Beredsamkeit, mit der das junge Mädchen dem Richter antwortete, und leugnete alles, was er in Neapel gestanden hatte. Man folterte ihn, aber er gestand nichts und zog vor, in Qualen zu sterben: eine gerechte Huldigung der Schönheit Beatrices.
Kein Stern und kein freundlicher Mond waren am Himmel, das Furchtbare und Schreckliche war zur gähnenden Wirklichkeit geworden, und das Gerechte, Gute, Sanfte, ach du grosser Gott im Himmel, war nur noch ein bleicher, müder, nebelhafter Traum, wert, dass man ihn matt belächle. Und die Menschen waren arme, bleiche, kranke, sturmgejagte, ins Entsetzen hineingepeitschte Sklaven.
„Aber zwei ungerechte Handlungen können nicht eine gerechte hervorbringen, und es kann gewiß für eine Frau nicht das Rechte sein, den Mann über einen so ausschlaggebenden Punkt zu täuschen“, wird der strenge Moralist ausrufen.
„Sag' doch das nicht! Mir geschieht ganz recht, das ischt die gerechte Strafe! Ich hab's nicht besser verdient!“ „Wieso denn, Rosel?“ Die Doktorin errötete bis an die Haarwurzeln hinauf und humpelte zum Gatten.
Die Knaben hatten sich erhoben und ordneten ihre Kleider. Ihr hastiger Atem ging durchs Gemach; ihre Glieder bebten unter der Erregung. Als Ben aber seiner Mutter Stimme hörte, als die gerechte Anklage sein Ohr traf, zog plötzlich jähe Blässe über sein Gesicht; er stürzte hinaus, eilte im Dunklen auf sein Zimmer, warf sich ins Bett und vergrub das weinende Antlitz in die Kissen.
BURGUND. Treibt es nicht weiter, Lord, es könnt Euch reuen! Verließ ich meines Herrn gerechte Fahnen, Lud auf mein Haupt den Namen des Verräters, Um von dem Fremdling solches zu ertragen? Was tu ich hier und fechte gegen Frankreich? Wenn ich dem Undankbaren dienen soll, So will ichs meinem angebornen König.
Nun ja, wohl beides gleich! Ihr Kinder seht, man schickt die Mutter fort, Weit über Meer und Land, wer weiß wohin? Die güt'gen Menschen, euer Vater aber Und der gerechte, gute König da, Sie haben ihr erlaubt, von ihren Kindern, Der Mutter von den Kindern eines, eins Ihr hohen Götter hört ihr's? Mit sich zu nehmen auf die lange Fahrt.
Die Liebe zum Vaterland hat in euren Heldenseelen unerhörten Mut entflammt und, durch gerechte Rache gestählt, haben eure Arme die Tyrannen erschlagen. Die Freiheit ist einem Volke, das sie mit seinem Blute besiegelt hat, teuer; fortan kann kein Fürst des Westens mehr die Vlaemen auch nur für einen Augenblick zu Sklaven machen; denn ihr alle würdet lieber sterben, ehe ihr das duldetet.
Aber selbstverständlich sah der Junge die ganze Abscheulichkeit; er konnte nicht anders. Jetzt stieg der Widder wieder den Berg hinauf; als er aber oben angekommen war, blieb er stehen und sagte: »Wenn jemand, der klug und tüchtig wäre, all dieses Elend hier zu sehen bekäme, dann würde er gewiß nicht ruhen, bis die Füchse ihre gerechte Strafe bekommen hätten.«
Das Gütige, Gerechte, Heilige, Schöpfer Himmels und der Erde u.s.f. sind Prädikate eines Subjekts, allgemeine Momente, die an diesem Punkte ihren Halt haben, und nur erst im Rückgehen des Bewußtseins ins Denken sind. Indem sie gewußt werden, ist ihr Grund und Wesen, das Subjekt selbst, noch nicht offenbar, und ebenso sind die Bestimmungen des Allgemeinen nicht dies Allgemeine selbst.
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