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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Wie sollte man jetzt aufs Geratewohl weiter suchen, und wer war im Stande, den rechten Weg zu weisen?

Von 76 aufs Geratewohl aus der Liste seiner Bekannten herausgegriffenen Männern waren 14 kinderlos und mit Ausnahme von zweien waren alle viel glücklicher als die meisten Männer und gaben ihren Frauen keine Ursache zur Eifersucht. Dieser hohe Prozentsatz von glücklichen, wenn auch kinderlosen Ehen ist seltsam, und ich kann ihn mir nicht erklären. Die übrigen 62 hatten alle Familie.

Die Spitze der roemischen Heersaeule, 6000 Mann zu Fuss schlugen sich zwar durch das feindliche Fussvolk durch und bewiesen wiederum die unwiderstehliche Gewalt der Legionen; allein abgeschnitten und ohne Kunde von dem uebrigen Heer, marschierten sie aufs Geratewohl weiter, wurden am folgenden Tag auf einem Huegel, den sie besetzt hatten, von einem karthagischen Reiterkorps umzingelt und da die Kapitulation, die ihnen freien Abzug versprach, von Hannibal verworfen ward, saemtlich als kriegsgefangen behandelt. 15000 Roemer waren gefallen, ebenso viele gefangen, das heisst das Heer war vernichtet; der geringe karthagische Verlust 1500 Mann traf wieder vorwiegend die Gallier ^2.

Wir finden aber, daß unser Gedanke von der Beziehung aller Erkenntnis auf ihren Gegenstand etwas von Notwendigkeit bei sich führe, da nämlich dieser als dasjenige angesehen wird, was dawider ist, daß unsere Erkenntnisse nicht aufs Geratewohl, oder beliebig, sondern a priori auf gewisse Weise bestimmt seien, weil, indem sie sich auf einen Gegenstand beziehen sollen, sie auch notwendigerweise in Beziehung auf diesen untereinander übereinstimmen, d.i. diejenige Einheit haben müssen, welche den Begriff von einem Gegenstande ausmacht.

Sie war eine Verlassene, vor sich selber und vor andern! Eine Verlorene, vom Geratewohl gegen die Klippen des Lebens getrieben ... Und so empfand sie beinahe Freude, als sie, am »Roten Kreuz« angelangt, den trefflichen Homais traf, der das Aufladen einer großen Kiste voll Apothekerwaren in die Post überwachte.

Die Hintenstehenden steckten ihre Lanzen zwischen den Beinen ihrer Kameraden durch und stießen aufs Geratewohl zu. Man glitt vor Blut aus. Die Toten rollten den steilen Abhang hinab und umtürmten den Elefanten, der den Hügel erklimmen wollte, bis an den Bauch.

Und was müßte das für eine Fabel sein, in welcher ich den Satz mit allen seinen Folgerungen auf einmal anschauend erkennen sollte? Unter einem allegorischen Bilde? Über das Allegorische habe ich mich bereits erkläret. Unmöglich kann Richer dieses Wort mit Bedacht gewählt haben. Hat er es vielleicht nur ergriffen, um von de La Motte lieber auf Geratewohl abzugehen, als nach ihm recht zu haben?

Noch mehr: diesen auf das bloße Geratewohl gewagten und endlich ganz geläufig gewordenen Begriff hat man noch dazu durch eine Menge Beispiele zu erklären geglaubt, so, daß alle weitere Nachfrage wegen seiner Verständlichkeit ganz unnötig erschienen.

Auf ihren Scharlachdecken schaukelten lederne Türme, in denen je drei Bogenschützen mit großen gespannten Bogen standen. Die Söldner hatten kaum Zeit, zu den Waffen zu greifen. Sie bildeten aufs Geratewohl Glieder und Rotten. Der Schreck machte sie starr und ratlos. Schon regneten von den Türmen Pfeile, Brandgeschosse und Bleimassen auf sie herab.

Er soll ferner die Missetaten einschränken und lieber durch richtige Belehrung seiner Untertanen verhüten, als sie erst anwachsen zu lassen und dann zu bestrafen. Gesetze, die gewohnheitsmäßig aus der Übung gekommen sind, soll er nicht aufs Geratewohl erneuern, zumal wenn sie schon lange nicht mehr angewendet und niemals vermißt worden sind.

Wort des Tages

araks

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