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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Indes, ich faßte Mut und Entschluß schrieb auf einem Pergamentblatte meinen letzten Willen sowie meine zufällige Sterbart nieder, und meinen Todesdank ans Bergelchen und flog dann mit vollen Segeln auf Geratewohl und geradeaus den kürzesten Weg hindurch, unter der Voraussetzung, mich bei jedem Schritte niederzuschießen und mir so mit eigener Hand auf mein noch langes Lebenslicht den Bonsoir oder Lichttöter zu setzen.

Alle diese Mittel aber gebraucht er durchaus aufs Geratewohl, für den Fall gleichsam nur, daß sie überhaupt von irgendeiner Wirkung sein können, unwissend darüber, ob ihre Anwendung nicht jedes Wertes, Sinnes und Zweckes entbehrt.

»Du stirbst einmal nicht am Gescheitsein«, bemerkte Otto und ging aufs Geratewohl die große Wiese hin, die sich vom Haus bis gegen den Wald hinaufzog. Jetzt entdeckte er drei schwarze Punkte unter einem Birnbaum und ging darauf zu.

Frau von Sévigné war es denn auch, aus deren Hand sie eines Tages, bei einem Feste zu Trianon, auf der Terrasse des Gartens den blühenden Orangenzweig empfing, den sie sofort auf das Geratewohl in einen Topf setzte und glücklich angewurzelt mit nach Deutschland nahm.

»Still, kleiner Herrerwiderte Preziosa. »Empfiehl dich Gott, so wird alles gut gehn, und sei versichert, daß ich nichts von dem, was ich zu wissen behauptet habe, wirklich wußte; und das ist auch weiter kein Wunder, denn da ich aufs Geratewohl allerlei herausschwatze, so treffe ich mitunter auch die Wahrheit.

»Hier haben sie einen großen See und einen breiten Fluß und einen mächtigen Wald mitsamt einem großen Gebirge zusammengenommen und in Stücke zerhackt, diese dann untereinander gemischt und ganz aufs Geratewohl auf der Erde ausgebreitetdachte der Junge, denn er sah nichts als kleine Täler und kleine Seen, kleine Hügel und kleine Waldstrecken. Nichts durfte sich so recht ausbreiten.

Ich nahm aufs Geratewohl eine Karte nach München, weil ich ja sonst meine Lüge hätte zugestehen müssen, und auch weil mir eingefallen war, daß auf diese Weise die mir befreundete Dame sicher wäre, nicht kompromittiert zu werden.« »Weigern Sie sich nach wie vorfragte =Dr.= Zeunemann, »den Namen dieser hochanständigen Dame zu nennen

Ich schickte sie aufs geratewohl einem Königsberger Verleger, mit der Bestimmung, den etwaigen Erlös den Überschwemmten zuzuführen. »Veröffentlichungen dieser Art liegen außerhalb unseres Gebietsschrieb er, und rasch entmutigt warf ich sie ins Feuer.

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araks

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