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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Gerad ein solcher Schuft wars, der euch einst den Kopf auf die unrechte Seite stellte, und euch weis machte, daß ich mit dem Mohren in heimlichem Verständniß sey. Jago. Du bist nicht klug; geh, geh. Desdemona. Ach, Jago, sage mir, was soll ich thun um meinen Gemahl wieder zu gewinnen?

Ein Hauch kann uns tödten, gerad auch =uns=. ›Er blies, und die Armada zerstob in alle vier Winde.‹ Afflavit Deus et dissipati sunt.« »Herr von Bülowunterbrach hier Schach, »möge mir eine Bemerkung verzeihn. Er wird doch, denk ich, in dem Höllenbrodem, der jetzt über die Welt weht, nicht den Odem Gottes erkennen wollen, nicht =den=, der die Armada zerblies.« »=Doch=, Herr von Schach.

»Abenteuer gerade nichtlachte Hopfgarten, der unwillkürlich an die Nacht in der Hütte des alten Juden zurückdachte, »und doch Manches was dem gleich kommen könnte. Es ist merkwürdig, wie ruhig und gleichmäßig das Leben hier fortgeht, und wenn auch manches Interessante wohl passirt, gehört doch ungemein viel Glück dazu, gerad' dabei zu sein.

Da sah sich der Herr Conrad zornigen Blickes nach mir um und zugleich auch, als wär’ es ihm eben recht, daß er so eine Sache wider mich hätte, mich in Schmach zu bringen. »Komm heraus darief er mit gebietender Stimme mir zu, als er mich erblickte. Ich trat festen Schrittes vor und sah ihn gerad an, als ich vor ihm stund.

Auch er schwang den blitzenden Stahl, den Freunden zum Dank, auf, Und erkundet’ im Flug: wo er treffe den mächtigen Kaiser? Aber ihn führte das Volk stets weiter zurück’ in den Reihen, Bis er im Waffenschmuck die Schar der erlesenen Ritter Drüben ersah, und gerad’ dorthin den schnaubenden Läufer Spornte.

Gerad' als sie, im festlichsten Moment, Die Altarstuf' erstieg, um dort den Bogen, Den großen, goldenen, des Scythenreichs, Den sonst die Könige geführt, zu greifen, Von der geschmückten Oberpriesterinn Hand, Ließ eine Stimme also sich vernehmen: "Den Spott der Männer werd' er reizen nur, Ein Staat, wie der, und gleich dem ersten Anfall Des kriegerischen Nachbarvolks erliegen: Weil doch die Kraft des Bogens nimmermehr, Von schwachen Frau'n beengt durch volle Brüste, Leicht, wie von Männern, sich regieren würde."

Ja, gnädige Frau Warum mußtet ihr denn mit unserm Herrn gerad' auf die Bärenhatz reiten, als man den Lärmen zum Aufbruch schlug? Weg mit diesen Steinen sie blitzen Höllenflammen in mein Herz. Sie werden wieder kommen. Sie werden ihr Vaterland wieder sehen. Das weiß der Himmel! Das werden sie! Noch am Stadtthor drehten sie sich um und schrieen: "Gott mit euch, Weib und Kinder! Abscheulich!

»Das wär ja höllenmäßigrief der dicke, gutmütige, doch etwas jähe Mann; »das geht ja über alle Begriffe! Ein Wiener Musikus, sagt Ihr? Vermutlich irgend solch ein Lump, der um ein Viatikum läuft und mitnimmt, was er findet?« »Verzeihen Euer Gnaden, darnach sieht er gerad nicht aus. Er deucht mir nicht richtig im Kopf; auch ist er sehr hochmütig. Moser nennt er sich.

Hei wie sie da oft zurückschnellten, in Grimm und Unmuth, dem tobenden Sturm gerad' in die Zähne, und die wehende Krone schüttelnd in zornigem Trotz; vergebens wieder und wieder sauste die Windsbraut heran, faßte die mächtigen Bäume und drückte sie in ihrem tollen Spiel zur Erde nieder bis sie die herrlichste geknickt und mit schwerem Fall zu Boden geschmettert, weit und zerstörend hinein in Banane und Brodfruchtgarten.

Und schon sehe ich ihn vor mir, den einsamen Wanderer, die Spielhahnfeder am grünen Hut, ein gebräuntes Antlitz darunter, mit Augen ! Ein Zittern durchläuft meinen Körper »Warum erschrickst du vor mir, Alix, ich bin ja nur ein Gespenst unserer Jugend « Ich raffe mich zusammen und seh ihm gerad' ins Gesicht. Wie hart sind die weichen Züge geworden, denke ich. Das Blut strömt mir wieder zum Herzen.

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