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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Auch das reizte Frau Olga. „Sehr, sehr hübsch!“ warf Teut hin und bewegte den Kopf. Frau Olga hätte ihn mit dem silbernen Fischmesser töten können. Nach dem Diner ging man in den Garten und nahm den Kaffee. Sodann wurde ein Ausflug zu Pferde und Wagen geplant. Vor dem Inkschen Hause hielten bereits die Stallknechte mit den Reitpferden, und die Kutscher warteten auf dem Bock.
Effi war einverstanden mit allem, was von seiten Innstettens geplant wurde, vor allem auch damit, daß der ganze Hausstand auf vier Wochen aufgelöst und Roswitha mit Annie nach Hohen-Cremmen, Johanna aber zu ihrem etwas jüngeren Halbbruder reisen sollte, der bei Pasewalk eine Schneidemühle hatte. So war alles gut untergebracht.
Es war deshalb notwendig, daß die Partei klare Stellung nahm, und so schlug ich vor, die Frage auf dem nächstjährigen Parteikongreß zu erörtern, ein Vorschlag, dem auch der Ausschuß zustimmte. Und da ich für Anfang November eine große Agitationsreise nach Süddeutschland geplant hatte, nahm ich mir vor, den Baseler Beschluß zu verteidigen, wo die Gelegenheit dieses notwendig mache.
Der Kaiser hätte dich durch deinen Brief für entschuldigt erachtet: aber die Kaiserin, untröstlich über den Untergang ihrer königlichen Schwester, hat deine alte Schuld dem Kaiser entdeckt. Und ein Brief des Präfekten von Rom an diesen hat dargethan, daß du mit Gothelindis geheim der Königin Verderben geplant. Die Kaiserin hat den Kaiser auch hierin überzeugt.
Sie wollte, wie er, das Land durchziehen, aber sie wollte sich nicht mit Vorträgen begnügen, sondern mit allen Mitteln dahin wirken, daß in jeder Stadt, in jedem Flecken und jedem Dorfe ein Wohlfahrtsverein begründet werde. Diese sollten sich als Aufgabe stellen, eben das ins Leben zu rufen, was sie einst mit Prestö geplant hatte.
Diese Reiter und Fußsoldaten bildeten einen Theil der Heeresabtheilung, welche sich der Stadt Omsk bemächtigt hatte. Da Iwan Ogareff nicht im Stande gewesen war, die obere Stadt einzunehmen, in welche sich, wie erzählt, der Gouverneur zurückgezogen hatte, so entschloß er sich, weiter zu ziehen, um die Operationen, welche im östlichen Sibirien geplant waren, nicht aufzuhalten.
Das Verbrechen war begangen, das Sakrilegium vollendet wie geplant, und frivolerweise lachte die Gesellschaft ebenso herzlich über das Gesicht des Herrn Pastors wie über den schlauen Dieb und seinen eiligen Rückzug mit der guten Beute. Noch einiges andere Getier erlaubte sich seinen Spaß mit uns; aber im ganzen fanden wir uns doch harmlos genug darein und waren recht vergnügt.
Und als er durch die offenen Fenster des Hauses die Herren sich geschäftig um den Tisch reihen sah, auf dem die Karten bereit lagen und gefüllte Weingläser standen, wurde ihm über jeden Zweifel klar, daß hier nichts anderes geplant war als ein gewohnheitsmäßig harmloses Spiel, bei dem ein neuer Partner immerhin willkommen sein mochte.
Auch das zweite große Monument, die Mediceergräber in S. Lorenzo zu Florenz, seit 1519 geplant, aber erst 1524 nach der Wahl des zweiten Mediceerpapstes Clemens VII. in Angriff genommen, ist nur in einem Teile seines Planes zur Ausführung gekommen, und auch dieser Teil wurde nicht ganz vollendet, da Michelangelo, seitdem er Florenz 1534 für immer verließ, auch die Arbeit an diesen Monumenten liegen ließ.
Wohl erzählte man sich in der Stadt, daß die Gensdarmes »etwas vorhätten« und mal wieder über einem jener tollen Streiche brüteten, um derentwillen sie vor andern Regimentern einen Ruf hatten, aber man erfuhr weder worauf die Tollheit hinauslaufen werde, noch auch für welchen Tag sie geplant sei.
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