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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Und eigentlich hab ich doch eine Sehnsucht nach Ruh und Frieden.« Innstetten drohte ihr mit dem Finger. »Meine einzig liebe Effi, das denkst du dir nun auch wieder so aus. Immer Phantasien, mal so, mal so.« Elftes Kapitel Die Fahrt verlief ganz wie geplant.
Er glaube annehmen zu müssen, sagte er, daß von beiden Seiten der Stadt ein Sturmangriff geplant werde, und rieth dem Großfürsten, die bedrohten Punkte möglichst zu verstärken. Alles, was man sehen konnte, bestätigte Iwan Ogareff’s Ansicht, der man sich bald Rechnung zu tragen entschloß.
Es hatte sich erwiesen, daß die Erkrankung seines Sohnes keine unmittelbare Gefahr in sich schließe, daß aber eine Luftkur im Süden, in Südfrankreich, dringend ratsam sei, und da es sich günstig getroffen hatte, daß auch für den jungen Sohn des Prinzipals eine Erholungsreise geplant worden war, so hatte er die beiden jungen Leute, sobald Thomas reisefähig war, gemeinsam nach Pau abreisen lassen.
Selbst wenn der Staat mich nicht mehr anstellen will, gibt es doch Privatstellen genug, die besser bezahlt werden als diejenigen des Staates. Und meine Absicht war es ja niemals gewesen, Volks- oder gar Fabrikschullehrer zu bleiben; ich hatte ganz Anderes geplant und plante das auch noch heut. Ich ließ den Mann mitten auf der Straße stehen und entfernte mich, ohne ihm einen Vorwurf zu machen.
Das, als Zusammenhang, erst nur geahnt; noch nie im Leiden oder im Gelingen zusammgefaßt zu dauerndem Durchdringen, doch so, als wäre mit zerstreuten Dingen von fern ein Ernstes, Wirkliches geplant. DER K
»Immerhin,« sagte der junge Lyriker Max Seider leise mit zitternder Stimme, »immerhin, Sie werden auch fern von der undankbaren Heimat sich wohl fühlen können. Berlin wird Sie mit offenen Armen aufnehmen, schon sind dort unter den Intellektuellen besondere Ehrungen für Sie geplant, und Sie sind so reif und stark, daß Sie mächtige Zweige werden treiben können, wo immer Sie sind.
Es wurde eine Reise nach der Schweiz und Italien geplant, – den ganzen Sommer wollten sie umherschweifen, und wo es ihnen am schönsten gefiel, dort wollten sie für den Winter ihr Nest bauen. »Der Himmel wölbte sich hoch und blau über ihnen, die Frühlingssonne lachte sie freundlich an, – ringsum blühte, duftete und zwitscherte es, kein Mißton störte das wunderbare Lenzesleben.
„Immer, wenn ich eben glaubte, mein Spiel zu gewinnen, die Dinge nach meinem Willen lenken zu können, zog am Himmel eine Wetterwolke auf, entlud sich und zerstörte, was ich geplant oder gar schon aufgebaut hatte. „Ist immer der Charakter auch des Menschen Schicksal? Ich frage mich, ob ich allezeit die Schuld an den Enttäuschungen trug, die mir geworden sind!?
»Also: merk’ es dir wohl! übermorgen auf der Straße vor dem Thor von Tibur wird etwas gefährliches geplant.« – »Gut: aber was?« frug des Präfekten Stimme. – »Genaueres konnte ich nicht erkunden: und ich kann es dir auch nicht mehr mitteilen, wenn ich es noch erfahre. Ich wage nicht mehr, dich hier wieder zu sehen: denn« ... – Sie sprach nun leiser.
Ich schrieb an Wanda Orbin und teilte ihr mit, daß ich an der Hand der neuesten Fabrikinspektorenberichte eine kurze Broschüre über die für die Arbeiterinnenbewegung so wichtige Frage der Beschäftigung verheirateter Frauen in der Industrie schreiben wolle und von ihr nur erfahren möchte, ob nicht etwa von anderer Seite ähnliches geplant würde. Irgendwelche Details gab ich ihr nicht.
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