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Es hatte sich erwiesen, daß die Erkrankung seines Sohnes keine unmittelbare Gefahr in sich schließe, daß aber eine Luftkur im Süden, in Südfrankreich, dringend ratsam sei, und da es sich günstig getroffen hatte, daß auch für den jungen Sohn des Prinzipals eine Erholungsreise geplant worden war, so hatte er die beiden jungen Leute, sobald Thomas reisefähig war, gemeinsam nach Pau abreisen lassen.

Djaja Hipuis Vorgeschichte ist folgende: Im Apu Kajan, wo für gewöhnlich ein Überfluss an Reis und herrlichen Früchten herrschte, trat einst Hungersnot ein. Daher begab sich Tamei Angoi, Djaja Hipuis Gatte, mit seinem Sohne Tekwan, auch wohl Sunung Kule genannt, in das Land Lagan Pau, um dort für Gonge, Schwerter und Perlen Reis einzukaufen.

Die französischen Patente wurden nunmehr von der Weiller-Gesellschaft unter der Bedingung übernommen, dass Wilbur Wright drei Schüler, die ihm von der Gesellschaft bezeichnet würden, im Lenken seines Aeroplans ausbilde. Er verlegte sein Versuchsfeld am 3. Januar nach Pau in Südfrankreich, wo ihm die Stadt bei Pontlong ein grosses Aerodrom erbaut hatte.

Unmittelbar nach seiner Abreise von Pau wurde der dort benutzte, ziemlich stark mitgenommene Apparat im Auftrage der französischen Regierung nach Paris geschafft, um dort im Konservatorium der Künste und des Handwerks Aufstellung zu finden. Auch in Rom gelang es Wilbur, ganz Italien durch seine hervorragenden Leistungen von seinem grossen Können zu überzeugen. Am 24.

Der Tisch im Eßsaale vergrößerte sich noch mehr, und Tony erhielt neue Gelegenheit, sich auszusprechen, als Thomas im August dieses Jahres von Pau nach Hause zurückkehrte.

Dabei bestand der Fliegerschuppen nur aus roh zusammengezimmerten Brettern, und der Raum war keineswegs behaglich, da der Wind über die Ebene des Schiessplatzes zu Auvours mit ungeschwächter Kraft dahinbrausen kann. In Pau bewohnten sie allerdings schon ein komfortableres Quartier, jedoch immer noch gegen das einfachste Zimmer eines einfachen Hotels bescheiden zu nennen.

Nachdem Kwing geendet hatte, fragte man Bui Djalong, wer sprechen sollte; so wurde er während der ganzen Dauer der Versammlung, auch hier, in der amin seines Vorgängers Pa Sorang, als erster geehrt. Bui Djalong bestimmte als den Vornehmsten Taman Lawang Pau, den Häuptling der Uma-Tepu, der eine lange Rede hielt über das Unrecht, das sein Stamm durch den Überfall der Uma-Alim erfahren hatte; begreiflicherweise war er von diesem Gegenstand erfüllt, doch stand dieser mit dem Zweck unserer Versammlung in keinem Zusammenhang. Von den folgenden Reden verstand ich wieder wenig oder nichts; nur den Uma-Leken konnte ich folgen. Nachdem die Vornehmsten alle das Wort geführt hatten, erhielt auch Bui Djalong einen Becher, den er etwas zögernd annahm. Erst sprach er mich kurz in Busang an und sagte, dass alle sich gern der niederländischen Oberherrschaft fügen wollten, dass aber viele fürchteten, dann von dem Radja von Serawak leiden zu müssen. Mit den Worten: "dieses für Sie" wendete er sich von mir ab und setzte seine Rede fort in der Kenja-Sprache, in der er ernsthaft und fliessend zu den Versammelten sprach. Auch jetzt machte seine Redeweise den angenehmsten Eindruck. Nach ihm erhielten noch viele andere Häuptlinge das Wort, aber einige waren zum Sprechen zu verlegen, andere sagten nur einen Satz; ausnahmsweise trug ein Häuptling auch einem seiner

April machte Wright mit seinen Schülern den letzten Aufstieg in Pau, erklärte ihre Ausbildung für beendet und begab sich nach Rom, um seinen Aeroplan dort der italienischen Regierung vorzuführen und einen Schüler auszubilden.

Februar liess sich König Eduard in Pau den Apparat vorführen und wohnte einem Aufstiege bei, der eine halbe Stunde dauerte. Fünf Tage später besichtigte König Alfons von Spanien, der eigens von San Sebastian gekommen war, die Flugmaschine. Am 6. März wurden die Brüder durch den Titel eines "Doktor-Ingenieurs", den ihnen die Technische Hochschule in München verliehen, ausgezeichnet. Am 8.

Diese dienten mir als Vorwand, um einige Männer aus Long Nawang, die mich um Kleider baten, bis zum folgenden Tag zu vertrösten. Dann erwartete man mich aber bereits früh bei Bui Djalong, wo einige Männer unter Taman Lawang Pau von unten die Meldung brachten, dass ein Malaie aus Serawak eingetroffen und zu den Uma-Aga gezogen sei.