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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ich übte diese Mildtätigkeit zu Ehren des gewaltigen Himmelslichtes. Das Kind war sonderbar geputzt und aufgeziert, ich konnte ihm aber in keiner Sprache etwas abgewinnen. Die Etsch fließt nun sanfter und macht an vielen Orten breite Kiese. Auf dem Lande, nah am Fluß, die Hügel hinauf ist alles so enge an und ineinander gepflanzt, daß man denkt, es müsse eins das andere ersticken.
Noch spricht man in jenen Thälern, wo unsere Geschichte sich zugetragen, vom Kalendermann vom Veitsberg, noch steht sein Häuschen in seinem alten Zustande da, noch grünen die Bäume, die er gepflanzt, noch weht sein guter Geist des Glaubens und der Liebe in den Enkeln seiner Schüler.
Die Aussicht ist unbegrenzt, man sieht Rom liegen und weiter die See, an der rechten Seite die Gebirge von Tivoli und so fort. In dieser lustigen Gegend sind Landhäuser recht zur Lust angelegt, und wie die alten Römer schon hier ihre Villen hatten, so haben vor hundert Jahren und mehr reiche und übermütige Römer ihre Landhäuser auch auf die schönsten Flecke gepflanzt.
Wache über die Bedürftigen und Notleidenden und gewähre mir die Seligkeit, ihnen wie ein herrlicher Baum zu sein, der Schutz und Erquickung über sie ausbreitet, ja, laß mich wie ein Baum sein, der an den Wasserbächen deines göttlichen Wortes gepflanzt, reiche Früchte trägt, und dessen Blätter nie welken. Laß, o Herr, mein Streben und Wirken dir wohlgefällig sein und auch meinen Mitmenschen.
Besonders zeichnete zu den Füßen der schauenden Freunde sich eine Masse Pappeln und Platanen zunächst an dem Rande des mittleren Teiches vorteilhaft aus. Sie stand in ihrem besten Wachstum, frisch, gesund, empor und in die Breite strebend. Eduard lenkte besonders auf diese die Aufmerksamkeit seines Freundes. "Diese habe ich", rief er aus, "in meiner Jugend selbst gepflanzt.
"Komm, jetzt wollen wir uns erst das Vieh ansehen", sagte sie, während sie vom Weg abbog; "diese Bäume hier zu beiden Seiten hat Nils gepflanzt. Nils wollte gern alles recht schön haben; Arne auch; Du sollst mal den Garten sehen, den er angelegt hat." "Nein, wie schön!" rief Eli und lief an den Zaun. Sie hatte Kampen schon öfter gesehen, aber nie so in der Nähe, und daher auch noch nie den Garten.
Da wurde gegraben und gepflanzt und allerlei Kräuter, Gemüse und Obstbäume, aber auch zierliche Sträucher und Blumen gepflegt. So konnte Luther schon im folgenden Sommer Spalatin einladen: „Ich hab einen Garten gepflanzt, einen Brunnen gegraben, beides mit gutem Glück.
Jugend, so vielspältig in Aufbau, Gebärde, Gehalt . . . kann anderes sie halten als eine Idee. Würde dies falsch sein, was ich sage, versagten sie alle. Es bliebe stehen, steiler als je. Dies ist die Grundlage des Jahrhunderts. Ob erreichbar, ob nicht, es bleibt gepflanzt. Es bleibt geglaubt. Das nimmt nichts. Auch nicht mörderischste Zeit.
Als aber am letzten April die Sonne endlich über den Aufruhr Herr wurde, standen die kleinen Städte auf der Ebene von Sorrent unversehrt zwischen ihren Wein- und Orangengärten, der Felsengrund hatte sich nicht aufgetan, sie zu verschlingen, und dem tosenden Meer war das Ufer dennoch zu hoch gewesen, um hinaufbrandend alles, was Menschen seit Jahrhunderten gepflanzt, in die Tiefe zu reißen.
Und sie erzählte mir, wie Krishna einst auf seinem Fluge durch Indras Welt im Kampfspiel den himmlischen Korallenbaum gewonnen und ihn in seinen Garten gepflanzt habe, einen Baum, dessen tiefrote Blüten weit in die Runde ihren Duft verbreiten. Und wer diesen Duft eingesogen habe, der erinnere sich in seinem Herzen langer, langer Vergangenheit, längst entschwundener Zeiten aus früheren Leben.
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