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Aktualisiert: 31. Mai 2025


»Vater und Mutter meinen wohl, ich hätte mich den Sommer hindurch wie ein gemeiner Landstreicher herumgetrieben?« »Sie denken, es stehe schlimm mit dirsagte Majros, »und sie haben um dich getrauert, wie man trauert, wenn man sein Liebstes verloren hatAls der Junge dies hörte, verließ er rasch den Kuhstall und ging zu dem Pferde hinein. Der Pferdestall war ein kleiner, aber hübscher Raum.

Denn das ist es ja: aus gemeiner Liebenswürdigkeit pflegt man meist hinzugehen und Ruf und Leben seines Nachbarn, seines Kameraden, ja seines Bruders auf die entsetzlichste Weise zu schänden. Kraus kennt wenig, aber er ist nie, nie gedankenlos, er unterwirft sich immer gewissen selbstgestellten Geboten, und das nenne ich Bildung.

Das Gebiet des Kriminalprozesses, der von Rechts wegen vor die Buergerschaft gehoerte, war bei den Roemern von Haus aus sehr eng und ward, wie bemerkt, durch Gracchus noch weiter verengt; die meisten Prozesse, sowohl die wegen gemeiner Verbrechen als auch die Zivilsachen, wurden entweder von Einzelgeschworenen oder von teils stehenden, teils ausserordentlichen Kommissionen entschieden.

Nur ein gemeiner Verbrecher in der Zelle erfährt, was es heißt, die Hölle im Busen tragen und die Sehnsucht nach Glück sterben lassen. Es gab Augenblicke, wo ich auf die Knie stürzte und die unbekannten Mächte, welche ihr grausames Spiel mit mir trieben, um Erbarmen anflehte.

Da trat Winnetou ein. Der bleiche Kapitän klärte Winnetou hastig auf. ,,Sie ham uns also ausspioniert . . . Alle sind gemein . . . Wissen Sie, was Sie sind? . . . Ein gemeiner Spion sind Sie", sagte Winnetou laut und setzte sich. Der Glasermeister hob die Faust. Der Wirt sprang dazwischen. ,,Ruh jetzt! . . . Macht euer Sach wo anders aus. Und Sie, Sie lasse die junge Leute in Ruh." ,,Ihr Gauner!"

Dabei ging sie so weit, daß sie den Händler mit ihrer schmalen weißen Hand berührte. »Lassen Sie mich zufriedenwehrte er ab. »Am Ende wollen Sie mich gar noch verführen!« »Sie sind ein gemeiner Menschrief sie aus. »Na, nalachte er. »Werden Sie nur nicht gleich ungnädig!« »Ich werde allen Leuten erzählen, was für ein Mensch Sie sind! Ich werde meinem Manne sagen ...«

Durch die Geschichte gemeiner Verbrecher werden die Wege zum Zuchthaus und dadurch aber auch der einzig richtige Weg zum zeitlichen und ewigen Glücke offenbar, die finstern Mächte des Erdenlebens enthüllt, die verklärten Gestalten des Himmels verherrlichet. Langsam und allmählig wächst der Mensch im Guten, rascher und reicher im Bösen.

So war er nach Holland geraten, als gemeiner Soldat nach der Küste von Guinea gegangen, hier allmählich zu höheren Militärgraden emporgestiegen und endlich nicht nur Befehlshaber im Fort St. George de la Mina, sondern auch über alle holländischen Besitzungen in dieser Weltgegend geworden. Sein Titel lautete nämlich als General-Gouverneur über die Westküste von Afrika.

Abermals lief der Wirt in die Küche und rief: »Köchin! Er ißt die Pastete auf, während er den Braten kaum berührt hat! Und den Bordeaux trinkt er in halben Gläsern!« »Wohl bekomm' es ihmsagte die Köchin, »lassen Sie ihn nur machen, der weiß, was Rebhühner sind! Wär' er ein gemeiner Kerl, so hätte er sich an den Braten gehalten

Er spricht nur zu dem kalten Verstande, aber zu allen Sinnen ein katholisches Fest. Mitten vor dem Altar, an seiner untersten Stufe, kniete jedesmal, ganz isoliert von den andern, ein gemeiner Mensch, das Haupt auf die höheren Stufen gebückt, betend mit Inbrunst. Ihn quälte kein Zweifel, er ~glaubt~. Ich hatte eine unbeschreibliche Sehnsucht mich neben ihm niederzuwerfen und zu weinen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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