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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Du sagtest oft: Es sei das Unglück Prüfstein der Gemüter, Gemeine Not trag ein gemeiner Mensch. Es segl' auf stiller See mit gleicher Kunst Ein jedes Boot; doch bei den schwersten Schlägen Des Glücks gelassen bleiben, das erheische Den höchsten Sinn. Du ludest oft mir auf Belehrungen, die unbezwinglich machten Die Herzen, die sie ganz durchdrangen. Virgilia. O Himmel! Himmel! Coriolanus.

Denn die Worte allerdings sind beim Witze jederzeit dem, was sie meinen, in gewissem Sinne fremd, in dem eben bezeichneten Sinne nämlich, dass sie nach gemeiner Denk- und Ausdrucksweise das Gemeinte eigentlich nicht scheinen bezeichnen zu können.

Wie sieht er einem falschen Zöllner gleich! Ich hass' ihn, weil er von den Christen ist, Doch mehr noch, weil er aus gemeiner Einfalt Umsonst Geld ausleiht und hier in Venedig Den Preis der Zinsen uns herunterbringt. Wenn ich ihm mal die Hüfte rühren kann, So tu ich meinem alten Grolle gütlich.

»Hätten wir auch getan, lieber Törleßbeeilte sich Reiting, dem offenbar diesmal daran lag, keine unnötigen Schwierigkeiten zu haben, »aber du warst gerade nicht zu finden und wir rechneten auf deine Zustimmung. »Was ich dazu sage? Nun er ist ein gemeiner Mensch«, antwortete Törleß verlegen. »Nicht wahr? Sehr gemein

Er habe damals gesagt, der Grund, der den Ronco zum Morde getrieben haben solle, sei zu geringfügig, um eine solche Untat zu erklären, auch würde ein gemeiner Verbrecher die Bluttat zu leugnen versuchen, um sein Leben zu retten; es lasse sich also erwägen, ob nicht der augenscheinlich halb blödsinnig gemachte Bauer das Werkzeug Mächtiger sei, die sich nebst ihren Absichten und Mitteln im Hintergrunde hielten.

Die beiden verließen zusammen den Saal, und als sie draußen waren, sagte der Justizrat: »Hören Sie, Doktor, ich komme mir zum erstenmal in meinem Leben wie ein gemeiner Kerl vor.« »Da seien Sie froherwiderte Deruga mit seinem gewinnenden Lächeln. »In Ihrem Alter könnte es leicht das zehnte oder hundertste Mal sein. Übrigens hatten Sie ganz recht, die Menschen sind dumme, schwache Tiere.

Ich erwähnte, daß der Stiefbruder Sekhomo's, Matscheng, mit seiner Mutter zu den Bakwena's geflohen war. Hier wurde er von den auf einem Raubzuge befindlichen Matabele's gefangen, doch befreit, fiel aber bei dem nächsten Raubzuge denselben Matabele's wieder in die Hände und wurde von diesen als gemeiner Soldat »Le-chaga« aufgezogen. Durch Dr.

Gegen die Vernunft gekehrt beträgt er sich als gemeiner Menschenverstand und macht seine Ansicht geltend, daß die Wahrheit auf sinnlicher Realität beruhe, daß die Gedanken nur Gedanken seyen, in dem Sinne, daß erst die sinnliche Wahrnehmung ihnen Gehalt und Realität gebe, daß die Vernunft, insofern sie an und für sich bleibe, nur Hinrgespinnste erzeuge.

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