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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die Gräfin Callenberg, seine Tante, eine sechzigjährige Messalina, die die Gesellschaft der Mannsleute noch immer nicht entbehren mochte, weil sie bei ihnen mehr Gründliches fand, wie sie sagte, als bei Personen ihres Geschlechts, hatte ihren letzten Liebhaber, einen Franzosen namens Lefevre, aus gemeiner Eifersucht bei Wasser und Brot in einem Verließ ihres Schlosses eingemauert.
Warum fehlt sie uns In diesem festlich schönen Augenblick, Den sie uns schenkte? ERZBISCHOF. Sire! Das heilge Mädchen Liebt nicht die Ruhe eines müßgen Hofs, Und ruft sie nicht der göttliche Befehl Ans Licht der Welt hervor, so meidet sie Verschämt den eitlen Blick gemeiner Augen!
»Findet ein Mädchen unter uns bis zum fünfundzwanzigsten Lebensjahre keinen Ehemann, so beginnt man sich über sie lustig zu machen, man glossirt sie wie eine verdächtig gewordene Waare. Um den Preis einer in Entbehrungen verlebten Jugend sammelt sie in dem Maße, wie sie älter wird, eine Ernte gemeiner Witze, mit der jedes alte Mädchen überschüttet wird.
Man stelle sich nur vor, wenn tausend Weiber schrein, Was muß das für ein Lärmen sein! Ich zittre schon, wenn zwei nur schrein. Sie liefen mit zerstreuten Haaren, Mit Augen, die von Tränen rot, Mit Händen, die zerrungen waren, Und warfen schon, vor Angst halbtot, Sich vor den Feldherrn der Barbaren, Und flehten in gemeiner Not Ihn insgesamt um ihrer Männer Leben.
Der Mastwart José war ein gemeiner, verächtlicher Charakter, der seine Anhänglichkeit nur nach dem empfangenen Lohne abwog. Ihm sah dagegen der sehr ehrenhafte Hochbootsmann Jacopo, der auch Don Orteva’s unbedingtes Vertrauen genoß, stets scharf auf die Finger.
Govinda wußte: dieser wird kein gemeiner Brahmane werden, kein fauler Opferbeamter, kein habgieriger Händler mit Zaubersprüchen, kein eitler, leerer Redner, kein böser, hinterlistiger Priester, und auch kein gutes, dummes Schaf in der Herde der Vielen. Nein, und auch er, Govinda, wollte kein solcher werden, kein Brahmane, wie es zehntausend gibt.
Nathans Los Ist diese Schwachheit nicht. Tempelherr. So dacht' ich auch! ... Wenn gleichwohl dieser Ausbund aller Menschen So ein gemeiner Jude wäre, daß Er Christenkinder zu bekommen suche, Um sie als Juden aufzuziehn: wie dann? Saladin. Wer sagt ihm so was nach? Tempelherr.
Cäsar. Sind alle da? Was für Beschwerden gibt's, Die Cäsar heben muß und sein Senat? Glorreicher, mächtigster, erhabner Cäsar! Metellus Cimber wirft vor deinen Sitz Ein Herz voll Demut nieder. Cäsar. Cimber, hör, Ich muß zuvor dir kommen. Dieses Kriechen, Dies knechtische Verbeugen könnte wohl Gemeiner Menschen Blut in Feuer setzen Und vorbestimmte Wahl, gefaßten Schluß Zum Kinderwillen machen.
Und wie man in einem Lotusweiher einige Lotusrosen sieht, die sich im Wasser entwickeln und unter dem Wasserspiegel bleiben, andere, die bis zum Wasserspiegel dringen und darauf schwimmen, und endlich einzelne, die über das Wasser emporsteigen und unbenetzt vom Wasser dastehen: also sah ich in der Welt Wesen gemeiner Art und Wesen edler Art und Wesen der edelsten Art.
Gemeiner Neid, der selbst den Weisen schändet oft. O Amphio, wie wird man dich beneiden, wenn dich die Myrte und der Lorbeer schmückt. Szene vorige. amphio verstört und bleich amphio. O Hermione, find
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