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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Es muß sehr lange her sein, denn ich besinne mich nicht darauf. Ich mag auch nicht die Tafeln der Erinnerung aufdecken. Häßliche Bilder zeigen sie. Freilich meist golden umrahmt, auf Elfenbein gemalt in schillernden Farben, aber sieh dir den Höllenspuk nur genauer an: war nicht das Schicksal ein wahnwitziger Maler, daß es so kostbares Material an solchen Schund verwandte?
Dort hinten am Waldrand stand, wie in einen durchsichtigen silbergrünen Schleier gehüllt, jene Gruppe schöner Birken, die der frühere Besitzer seines Hauses, der gute Pötsch, so oft gemalt hatte. Bis er sich auf Rolfers’ Rat gewaltsam von dem Stück Heimaterde losriß, in das er sich festgerannt hatte. Heute saß der Unglückliche irgendwo in Sibirien in russischer Gefangenschaft.
Hier sieht man mit Verwunderung die ganze Vorderseite einer Kirche von unten bis oben gemalt, über der Türe Christus, der die Käufer und Verkäufer zum Tempel hinaustreibt, welche zu beiden Seiten, munter und zierlich erschreckt, die Treppen herunterpurzeln.
Welcher Halsschmuck! aber auch welche Brust!" "Stille, Schmeichlerin!" rief die Gräfin. "Stellt denn das den Herrn Grafen vor?" sagte Philine, indem sie auf ein reiches Medaillon deutete, das die Gräfin an kostbaren Ketten an der linken Seite trug. "Er ist als Bräutigam gemalt", versetzte die Gräfin.
Die Wände und die zu der Größe des Saales unverhältnismäßig niedere Decke waren mit einem Getäfel von braunem Holz ausgelegt, unzählige Fenster mit runden Scheiben, worauf die Wappen der edlen Geschlechter von Ulm mit brennenden Farben gemalt waren, zogen sich an der einen Seite hin, die gegenüberstehende Wand füllten Gemälde berühmter Bürgermeister und Ratsherren der Stadt, die beinahe alle in der gleichen Stellung, die Linke in die Hüfte, die Rechte auf einen reich behängten Tisch gestützt, ernst und feierlich auf die Gäste ihrer Enkel herabsahen.
Und weil das Auge der Prinzessin und das Auge des Mondes keine der sieben Regenbogenfarben dulden wollten, hatten die Maler Pflanzen und Bäume in jeden Saal mit brauner Sepia gemalt. Nun wurde die dritte Prinzessin von dem Kaiser und der Kaiserin gefragt, was sie sich in ihrem Saal von den Malern gemalt wünschte.
Die älteste Prinzessin, die einen kleinen japanischen Seidenpinscher auf ihrem Arm trug, mit dem sie spielte, wünschte sich einen Saal voll Schoßhündchen, die um sie spielen sollten. Und die Maler malten ihr diesen Saal. »Nun wünsche du, mein Kind, was du gemalt haben willst!« sagte der Kaiser zur zweitältesten Prinzessin.
M. an Liebknecht sandten und von dessen Inhalt ich Kenntnis genommen, gibt mir Veranlassung, ebenfalls einige Zeilen an Sie zu richten. Hepner hat augenscheinlich die Farben über den Stand unserer Parteiverhältnisse sehr dick aufgetragen und namentlich den Einfluß und die Absichten Yorks recht schwarz gemalt.
Habt Ihr etwas vergessen bei Rüsteviel? sagt mir, ich lass ihm Wissen, wo Ihr geblieben. Doch soll ich sagen, ich glaube, Vieles Honig habt Ihr gewiß dem Manne gestohlen, Oder habt Ihr ihn redlich bezahlt? wie ist es geschehen? Ei! wie seid Ihr gemalt? das ist ein schmähliches Wesen! War der Honig nicht guten Geschmacks; Zu selbigem Preise Steht noch manches zu Kauf!
Sehn Sie nur das Häubchen, dass wie Fledermausflügel vom Kopf los steht. Breme. Nun, nun! Zu ihrer Zeit lachte niemand darüber, und wer weiß, wer über euch künftig lacht, wenn er euch gemalt sieht; denn ihr seid sehr selten angezogen und aufgeputzt, dass ich sagen möchte, ob du gleich meine hübsche Tochter bist: Sie gefällt mir!
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