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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Was ich selber hernach an solchen Zwiegeschöpfen gemalt, oder Freund Hähnel in seinem Dresdener Theaterfries gemeißelt hat, würde sich gegen diesen göttlichen Burschen in Fleisch und Bein ausgenommen haben wie Halbblut gegen Vollblut.
Auf die Wand der Kapelle, in der sie zu beten pflegte, war eine Szene gemalt: ein schöner Jüngling, der vor der geisterhaften Erscheinung des heiligen Jago die Flucht ergreift. Wenn sie in Philipps dunkelgrüne Augen blickte, sah sie in unendlicher Verkleinerung das Bild des fliehenden Jünglings darin. Stets ergriff er die Flucht vor ihr.
Eine große Eleganz trat ihm entgegen. An den Wänden hingen wertvolle Gemälde, die Polstermöbel waren mit Seide bezogen, und die Fensterpaneele und Teile der Wände in Weiß und Gold gemalt.
Das Nächste schon hat Töne der Ferne, ist weggenommen und nur gezeigt, nicht hergereicht; und was Beziehung zur Weite hat: der Fluß, die Brücken, die langen Straßen und die Plätze, die sich verschwenden, das hat diese Weite eingenommen hinter sich, ist auf ihr gemalt wie auf Seide.
Zart und schonend hatte ihr endlich Ludwig des Freundes Ableben mitgetheilt, viele Thränen waren noch gemeinschaftlich um Leonardus geflossen; Ludwig hatte des Freundes Miniaturbild und die Bilder von vier Frauen, die er alle aus der Erinnerung gemalt und mit vielem Glück getroffen, der Freundin anvertraut.
Durch einen Vorhof gelangte man in eine geräumige Kammer mit zwei seitlichen Nebencabinetten, welche, wie die Hauptkammer sorgfältig ausgehauene Aufnahmestellen für die Todten hatten. In Manneshöhe zog sich auf blauem Grunde eine Epheu- oder Rebenblattguirlande in lebhaft grüner Farbe herum, und so frisch waren die Töne, als ob sie gestern wären gemalt worden.
Er hatte von seiner jungen Frau, welche ihm nach Siebenbürgen vorausgereist war, einen Brief aus Stuhlweißenburg erhalten, daß er sie nicht mehr länger allein lassen möge; es erwarte ihn das Offizierkorps des dort liegenden hochlöblichen ungarischen Grenadier und Husarenregiments sehnsüchtig, um, von seiner Meisterhand gemalt, sich in dem Andenken mannigfaltiger schöner Freundinnen zu erhalten, da ein naher Garnisonswechsel manches engverknüpfte Liebes und Freundschaftsband zu zerreißen drohte.
Statt dessen, wenn ich leer zu Menschen zurückkomme und es ihnen sagen will, wie schön das war, werde ich hören müssen: Wer das gemalt hätte!
Selbstbildnis, gemalt im Jahre 1633. Im Museum des Louvre. Der Kartenspieler. Radierung.
Und ich will dich malen, immer wieder malen, in dem Kleide des Vorfrühlings, am Strand, im Haus, im Mond, im Wasser, am Feuer. Und alle sollen sagen: das ist das glücklichste Mädchen von Katata. Sie ist auf allen Bildern im Vorfrühling gemalt, zur warmen Abendstunde, in der man den Flug der Wildgänse erwartet und verliebt sagt, auch wenn niemand redet: Still! Sie kommen!«
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