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Aktualisiert: 7. Juni 2025
In der Mitte stand der Hirt, auf einen langen Stab gestützt, der schaute den fröhlichen Tierchen zu. Alles war wie in Goldschimmer gemalt, denn hinten am Horizont war eben die Sonne im Untergehen. Die Großmama nahm Heidi bei der Hand. »Komm, komm, Kind«, sagte sie in freundlichster Weise, »nicht weinen, nicht weinen.
Wer mit dem Künstler wegen des Kostüms rechten wollte, der dürfte sich nur sagen, es habe eine Geschichte des sechzehnten Jahrhunderts gemalt werden sollen, und so ist alles abgetan.
Sie war ganz dieselbe, wie man sie in dem Grafensaal in Gockelsruh als Braut gemalt sah, nur noch weiser, noch reiner.
Sie blüht und glüht und leuchtet, Und starret stumm in die Höh; Sie duftet und weinet und zittert Vor Liebe und Liebesweh. Im Rhein, im schönen Strome, Da spiegelt sich in den Welln, Mit seinem großen Dome, Das große, heilige Köln. Im Dom da steht ein Bildnis, Auf goldenem Leder gemalt; In meines Lebens Wildnis Hat's freundlich hineingestrahlt.
»So vollkommen wie diese Tor wäre die Liebe zweier Menschen auf Erden, und die Götter würden die Menschen beneiden müssen, wenn sich nicht glücklich Liebende immer einen künstlichen Liebeszweifel erfänden,« dachte die Frau und ging durch das kostbare Tor in den Tempelhof der zweiten Terrasse. Hier ist zur rechten Hand über einer Tempeltür von einem Maler eine lebensgroße weiße Katze gemalt.
Der ganze Abend war eine Qual. Es sah elend in mir aus. Ich dachte daran, wie ich sie mit kühlem Auge und ruhigem Blut gemalt und skizziert hatte
Die Stube war nicht gemalt, denn das mochte Arne nicht, auch die andere Stube nicht, die auf die Kampenschlucht mit den frischgrünen Bergen geradeüber und den blauen Höhen im Hintergrunde hinausging; diese Stube, die wie die eine ganze Hälfte des Hauses später angebaut war, war größer und schöner; die beiden kleineren Stuben in dem Flügel aber hatten Malerei, denn da sollte die Mutter wohnen, wenn sie alt würde, und er eine Frau im Hause habe.
Wollte Gott, alle meine Kinder wären so gut wie Du und die liebe Pauline! Jerome. Gourdex, den 22. Februar 1851. Das Bildchen unseres lieben Otto, meine geliebte Jenny, macht mir die größte Freude; von Dir gemalt, liebes Kind, ist es eine doppelte Freude für Deinen alten Vater. Ich danke Dir und segne Dich für die Freude, die Du mich empfinden läßt. Umarme Deine Kinder, indem Du meiner gedenkst!
Auf einmal flog ein groß gefaltetes Papier, mit einem Steinchen beschwert, um nicht danebenzufallen, in die Kutsche hinein. »Leb wohl, Elsli, ich wollte, ich könnte mit«, tönte es dazu von der Seite her. Es war Fred, der mit seinem Werk nicht eher fertig geworden war und in aller Frühe noch die letzten Schnecken gemalt hatte und nun seinen Bogen nur noch in dieser Weise dem Elsli übergeben konnte.
Man erzählt das Märchen, der Künstler sei in diesem Palast gut aufgenommen und längere Zeit ehrenvoll bewirtet worden, dagegen habe er das Bild heimlich gemalt und als Geschenk zusammengerollt unter das Bett geschoben. Es verdient allerdings, einen besondern Ursprung zu haben, denn es gibt einen Begriff von dem ganzen Werte des Meisters.
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