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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Ich will nicht mit einem hochlöblichen Consistorium in Conflict kommen oder auf den neuesten Paragraphen der Lex eingesteckt werden ...“ Der Geheimrath geruhte zuweilen dergleichen Witze, die immer auf brüllenden Applaus rechnen konnten ... „Es ist bekannt, dass Mohammed epileptisch war, an der Fallsucht litt.
Er eilte in die Stube seines Freundes Lury und sagte zu ihm: "Ich muß gleich auf der Stelle fort nach Stuhlweißenburg, denn die hochlöblichen Grenadier und Husarenregimenter sind im Begriff, von dort abzuziehen; lesen Sie, der Brief ist an fünf Wochen alt." Der Freund verstand ihn nicht, nahm aber den Brief und las.
Ihre verdrossene und apathische Neugier erhielt einige Aufklärung durch den Zettel, der alsbald an einem Pfosten aufgehängt wurde und auf dem einige mißtrauisch Herzudrängende folgendes lasen: »Einem hochlöblichen hiesigen Publico sowie einem hohen Adel diene zur geneigten Kenntnis, daß der weitberühmte bis über die Grenzen des bekannten Erdkreises hinaus geschätzte Sturreganz, Liebling mächtiger Potentaten, Leib- und Kammerartist Seiner Hoheit des Herzogs von Nassau und des Grafen von Bentheim, Freund der Götter und Schrecken der finstern Geister, sich heute abend um sechs Uhr zum erstenmal die Ehre geben wird, in seiner unerreichten Darstellung als Teufel Asmodei aufzutreten und sich dero Gunst und Augenmerk zu rekommandieren.
Hofkapelle erstaunliche Leistungen, mit Eiern nach ihnen werfend, gegen sie zu Stande brachten, worin sie von der hochlöblichen Gelnhausener bürgerlichen Scharfschützen-Compagnie patriotisch unterstützt wurden, nachdem der wachsame Stadthürmer zu Hülfe geblasen hatte. Das hoffnungsvolle Prinzchen Kronovus allein statuirte abermals ein Exempel seines standhaften Charakters.
Er hatte von seiner jungen Frau, welche ihm nach Siebenbürgen vorausgereist war, einen Brief aus Stuhlweißenburg erhalten, daß er sie nicht mehr länger allein lassen möge; es erwarte ihn das Offizierkorps des dort liegenden hochlöblichen ungarischen Grenadier und Husarenregiments sehnsüchtig, um, von seiner Meisterhand gemalt, sich in dem Andenken mannigfaltiger schöner Freundinnen zu erhalten, da ein naher Garnisonswechsel manches engverknüpfte Liebes und Freundschaftsband zu zerreißen drohte.
Ich wollte, daß sich in den dreizehn hochlöblichen Kantonen ein artiges Mädchen fände, das so viel christliche Liebe hätte, einen ehrlichen Biberachschen Kanzleidirector, der ganz hübsche Verse macht, von seinem Amt ungefähr tausend Gulden Einkünfte und die zärtlichste Seele von der Welt hat, glücklich zu machen.
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