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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Das nächtliche Grauen Verschwindet, es glätten sich wieder die Brauen Des Schläfers, und seine Lippen lallen: O Sulamith! das Reich ist mein Erbe, Die Lande sind mir untertänig, Bin über Juda und Israel König Doch liebst du mich nicht, so welk ich und sterbe. XI. Verlorene Wünsche Von der Gleichheit der Gemütsart Wechselseitig angezogen, Waren wir einander immer Mehr als uns bewußt gewogen.
Ich habe mir das, was du mir von Alaeddins Schicksal sagtest, wohl überlegt, und da ich die Gemütsart meines Vaters recht gut kenne, so bin ich mit dir überzeugt, daß er der schrecklichen Wirkung seines Zornes unmöglich entgehen konnte. Wenn ich nun auch darauf beharren wollte, mein ganzes Leben lang um ihn zu weinen, so sehe ich doch, daß meine Tränen ihn nicht ins Leben zurückrufen würden.
Also, wenn sie lieben, so wissen sie nicht, weshalb, und sie hassen aus keinem besseren Grunde; darum, weil es den Coriolanus nicht kümmert, ob sie ihn lieben oder hassen, beweist er die richtige Einsicht, die er von ihrer Gemütsart hat; und seine edle Sorglosigkeit zeigt ihnen dies deutlich. Erster Ratsdiener.
Doch ich bin Schäfer eines andern Manns Und schere nicht die Wolle, die ich weide. Von filziger Gemütsart ist mein Herr Und fragt nicht viel danach, den Weg zum Himmel Durch Werke der Gastfreundlichkeit zu finden. Auch stehn ihm Hütt und Herd und seine Weiden Jetzt zum Verkauf; und auf der Schäferei Ist, weil er nicht zu Haus, kein Vorrat da, Wovon ihr speisen könnt; doch kommt und seht!
Candida ist ein gar hübsches herrliches Mägdlein, aber zu deiner melancholischen, schwärmerischen Gemütsart paßt sie ganz und gar nicht. Wirst du näher mit ihr bekannt, so wird ihr unbefangenes heitres Wesen dir Mangel an Poesie, die du überall vermissest, scheinen.
Ich erstaune über Ihren Verdacht nicht. Ihre Gemütsart hat mich ihn vorhersehen lassen. Aber gleichwohl ist es gewiß, daß ich ebensowenig gewußt habe, daß Araspe Ihr Gläubiger sei, als Sie gewußt haben, daß er mein Vetter ist. Adrast. Es wird sich zeigen. Theophan. Zu Ihrem Vergnügen, hoffe ich. Heitern Sie Ihr Gesicht nur auf, und folgen Sie mir mit zu der Gesellschaft. Adrast.
Wer hat mir vorzuschreiben? Nottingham. Dir vorzuschreiben! Schreibet man dem Himmel vor, wenn man ihn in tiefester Unterwerfung anflehet? Und so flehet Dich alles wider den Mann an, dessen Gemütsart so schlecht, so boshaft ist, daß er es auch nicht der Mühe wert achtet, den Heuchler zu spielen. Wie stolz! wie aufgeblasen!
Schöne Zähne, schwarze Augen, niedliche Füße und schick wie eine Pariserin! Zum Teufel, wo mag sie her sein? Wo mag sie dieser Schlot nur aufgegabelt haben?« Rudolf Boulanger war vierunddreißig Jahre alt von roher Gemütsart und scharfem Verstand. Er hatte sich viel mit Weibern abgegeben und war Kenner auf diesem Gebiete. Die da gefiel ihm. Somit beschäftigte sie ihn in Gedanken, ebenso ihr Mann.
Und so arbeitete seine Gemütsart, sein Talent und seine Lebensart dergestalt wechselsweise gegeneinander, daß er sich unvermerkt zu einem vollkommnen Schauspieler ausgebildet sah.
Schlafe, wenn du schlafen kannst vor solch wichtigem Tage wie der morgende!" Damit verließ Fabian den Freund, der in tiefes Nachdenken versunken. Fabian mochte nicht ohne Grund allerlei pathetische Unglücksmomente voraussehen, die sich mit Candida und Balthasar wohl zutragen konnten; denn beider Wesen und Gemütsart schien in der Tat Anlaß genug dazu zu geben.
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