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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Wie viele Becher hab ich einst geleert In Baalbek und Damaskus! Lustig, Brüder! Denn eines Tages kommt der Tod zu uns. Wir alle sind geschaffen für den Tod. Der Tod ist für uns all geschaffen. Auf! Genießen wir die Zeit, solang sie blüht! Bleib. Geh noch nicht hinweg. Laß mich dir sagen, Welch wilde Leiden ich um dich ertrug. Ich möchte wissen, ob auch du um mich Gelitten hast.
So wünschte er, daß sie sich seiner erinnern möchten: eines königlichen Geistes, der sich zu keiner Klage herabläßt, sondern auf den Schwingen der Töne heimfährt. Endlich war der letzte Becher geleert, war das letzte Lied gesungen, die letzte Umarmung ausgetauscht. Er zog seinen Mantel an und nahm die Peitsche in die Hand. Kein Auge ringsumher blieb trocken.
Ein schwermütiges Lächeln zog über Emils blasses Gesicht; denn er gedachte der Zeiten, wo auch er keiner fröhlichen Nacht ausgewichen war, wo auch er unter frohen, guten Menschen den Becher der Freude geleert und, wenn kein liebes Weib, doch treue Freunde geküßt hatte und mit fröhlichem Jubel in das allgemeine Millionenhallo und Welthurra der Freude eingestimmt hatte; unter diesen Gedanken trat er in den Speisesaal.
Unaussprechlich groß war Peters Freude, als er den Korb mit den schmackhaftesten Speisen gefüllt fand, Schweinefleisch, frische Fische, Würste und Kuchen. Er aß, daß ihm der Leib zu platzen drohte. Dann sagte der Alte: »Was übrig bleibt, mußt du den Hunden geben, weil der Korb jedesmal geleert werden muß und nicht der kleinste Bissen übrig bleiben darf.
Auch hatte ich die Freude, daß sich bei jedem Zuge das Feuer merklich verminderte. Nun aber war auch der Eimer geleert! Neue Verlegenheit! Denn das leuchtete mir allerdings wohl ein, daß, wenn ich hinabstiege, weder ich, noch sonst ein Mensch hier je wieder nach oben gelangte. Ich schrie indes aus Leibeskräften: »Wasser!
An diesem Abend hatten die Eltern noch vielerlei zu ordnen und Berta half dabei. »Hier sind die Schlüssel zum Schreibtisch,« sprach nun der Vater, »dieser kleine schließt die kleinen Fächer auf.« Berta erinnerte sich, in welchem Unmut sie damals den Schreibtisch geleert hatte; gut, daß die Mutter dies nicht wußte.
Unter dem Tisch der rothen Schwitt liegen die Scherben aller geleerten Flaschen, vom Tische herab regnet der Zwölfer, kein Glas darf vom Munde, ehe es ganz geleert ist, nur der Hansjörg und dessen Schwester sind von diesem Gesetze ausgenommen; die Pyramiden von Wecken und Bretzeln, welche vor den Mädchen gestanden, waren zum guten Theil wieder Teig geworden, die rothe Schwitt tanzt, stampft und jauchzt, daß der Boden zittert und die Scheiben klirren.
Als er aber seinen Korb geleert hatte und seine Gäste fortgeflogen waren, trat ich näher. Er hatte sich eben umgewendet, um zurückzugehen, und da er mich erblickte, sagte er: »Seid ihr schon ausgegangen? Ich hoffe, daß ihr gut geschlafen habt.«
Als nun die Reihe an Kallisthenes gekommen und der König ihm zugetrunken, dann mit Hephaistion, der an seiner Seite gesessen, weitergesprochen, habe der Philosoph die Schale geleert, sich erhoben, zu Alexander zu gehen und ihn zu küssen; der König habe nicht bemerken wollen, daß die Proskynesis unterlassen sei, aber einer der Hetairen habe gesagt: »Küsse ihn nicht, o König, er ist der einzige, der nicht angebetet.« Alexander habe ihm darauf den Kuß geweigert und Kallisthenes, indem er sich hinweggewendet, gesagt: »So gehe ich um einen Kuß ärmer fort.«
Am Ende kommst Du auch noch hinein, Benedict, denn seitdem die Gemeinden und der Staat Solche, die im Zuchthaus gewesen wegen Stehlen und Rauben, mit den Politischen nach Amerika spediren, geht das Gerede, alle Zuchthäuser würden allgemach geleert und der Befehlshaber von Amerika habe herausgeschrieben, man solle ihm doch alle Arrestanten schicken, weil es an Händen fehle zum Arbeiten!"
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