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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Die beiden Männer hatten unter lebhaftem Gespräch und wechselseitigem Erinnern an frühere Zeiten, – sie waren Studiengenossen, wie wir erfuhren, – zu einfachem Mahl einen Krug alten Massikers geleert und waren soeben aus dem Speisesaal in das abgelegene Arbeitszimmer getreten, um jetzt ungestört von den bedienenden Sklaven Geheimeres zu bereden.
Auch er hatte wie Caesar den Becher der Lust bis auf die Hefen geleert; auch er ward nicht darum Staatsmann, weil er Offizier war, sondern es gab seine politische Taetigkeit ihm das Schwert in die Hand; auch seine Beredsamkeit war nicht die der gerundeten Perioden, sondern die Beredsamkeit des tief empfundenen Gedankens; auch seine Kriegfuehrung ruhte auf dem raschen Handeln mit geringen Mitteln; auch sein Wesen war Leichtigkeit und oft Leichtfertigkeit, anmutige Offenherzigkeit und volles Leben im Augenblick.
Nachdem ich halb im Schlaf, aber in vorzüglicher Stimmung, eine Flasche Wein geleert hatte, verabschiedete ich mich und warf mich nach diesem gewaltigen Tage mit einem Feierabendgefühl in das Bett, das mir mein treuer, freudestrahlender Vinke bereitet hatte. Am übernächsten Tage rückte das Bataillon in Lécluse ein. Am 4.
Melina, den der Trank begeistert hatte, war der lauteste, und da der zweite Punschnapf geleert war und Mitternacht herannahte, schwur Laertes hoch und teuer, es sei kein Mensch würdig, an diese Gläser jemals wieder eine Lippe zu setzen, und warf mit dieser Beteurung sein Glas hinter sich und durch die Scheiben auf die Gasse hinaus.
Nachdem die Anwesenden einen grossen Topf geleert hatten, nahm die Versammlung einen sehr sachlichen und feierlichen Charakter an, indem sie von Bui Djalong nach strenger Etikette geleitet wurde, wobei niemand selbständig auftreten durfte; also ganz anders als am vorigen Tage, wo jede Leitung gefehlt hatte. Zwei der ältesten Mantri fungierten als Zeremonienmeister in geradezu musterhafter Weise.
Wasser, Feuer und Kohlen prasselten ihm ins Gesicht, aber das Feuer verminderte sich alsbald merklich. Nun war aber auch der Eimer geleert. Aus Leibeskräften schrie er nach Wasser; einer der Zimmermeister hob die Falltür und rief: »Wasser ist hier, aber wie bekommst du es hinauf?« Er sagte, sie sollten es ihm nur bis über den Glockenstuhl schaffen, da wolle er sichs schon selber langen.
Auch viele Kleinigkeiten wie: Fingerringe, Nadeln, Spiegeldöschen u.a. nahm ich mit, um sie zu gelegentlichen kleinen Geschenken zu verwenden. Die Kisten, welche im Laufe der Reise geleert wurden, waren zur Aufnahme von Ethnographica und trockenen naturwissenschaftlichen Gegenständen bestimmt, während die zahlreichen Arzneiflaschen später zum Aufbewahren der Spirituspräparate verwendet wurden.
Der gute Mann gehorcht, zwar nur mit halbem Willen, Und sieht das Gold sich flugs mit Wein von Langon füllen. 47 Und als er ihn auf Einen Zug geleert, Ist's ihm, als ob mit wollustvoller Hitze Ein neuer Lebensgeist durch alle Adern blitze. Er fühlet sich so stark und unversehrt, Als wie er war, da er, in seinen besten Jahren, Mit seinem ersten Herrn zum heiligen Grab gefahren.
Der Geheimrath Matthis hatte bei den Worten des Präsidenten hastig seinen Becher geleert, von der schnell in seine Kehle dringenden Flüssigkeit gereizt, begann er heftig zu husten, und sein Taschentuch vor den Mund haltend, blickte er nach dem Eingang der Allee hin, wo so eben der König Wilhelm in einem einfachen dunklen Civilanzug, einen Cylinderhut auf dem Kopf, einen Stock in der Hand erschien, begleitet von dem Flügeladjutanten, Grafen Lehndorf, einem schönen, hoch gewachsenen Mann mit starkem dunklem Bart, der ebenfalls in Civil erschienen war.
Die einzige Schwierigkeit für den Doktor selber war indessen, daß er, als er Allen ausgefüllt hatte, seinen eigenen Teller nicht bedenken konnte, ohne die Terrine preiszugeben, das Schwanken des Schiffes hatte jedoch für den Augenblick ein wenig nachgelassen, die Terrine selber war auch fast ganz geleert, und sie deshalb zwischen eine Schüssel mit Kartoffeln und das Querbret so fest als möglich einzwängend, daß sie ziemlich sicher stand, begann er seine eigene Portion, denn Hühnersuppe war ein Leibgericht von ihm, zu verzehren.
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