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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Mit dem Gefühl des Ausgeschlossenseins sah Oldshatterhand den Maler hilflos an, und als der Maler sich gleichgültig von ihm weg Grünwiesler zudrehte, dachte Oldshatterhand, ich hätte kaltlächelnd sagen sollen einer ist mir zu wenig, geben Sie mir die anderen vier Finger auch dazu. Oldshatterhand legte die Hand in die Hüfte und lächelte ironisch: Einen Finger? Wer wird so geizig sein!

Die Erde war so lange geizig, Da kam der Mai, und sie ward spendabel, Und alles lacht, und jauchzt, und freut sich, Ich aber bin nicht zu lachen kapabel. Die Blumen sprießen, die Glöcklein schallen. Die Vögel sprechen wie in der Fabel; Mir aber will das Gespräch nicht gefallen, Ich finde alles miserabel.

Ich sah immer nur meine Mutter und Lydien, diesen Baron und jenen Sekretär, sie mochten nun als Fürsten und Grafen oder als Bauern erscheinen, und ich konnte nicht begreifen, wie sie mir zumuten wollten zu glauben, daß es ihnen wohl oder wehe sei, daß sie verliebt oder gleichgültig, geizig oder freigebig seien, da ich doch meist von dem Gegenteile genau unterrichtet war.

So 'n Herr, so brav, daß selbst die kleinste Lüge, Ein Notbehelf ihn aufbringt Zürnet nicht! Ich rede ja den Lügen nicht das Wort, Ich meine nur Daß so ein wackrer Herr Es muß heraus! daß so ein Herr pfui geizig! Was hat denn Geld so Schön's, daß Ihr's so liebt? Gregor. Wie kommst du darauf? Leon Würd'ger Herr, mit Gunst!

Dieser Herr Magus war ein holländisch- belgischer Flame, und in dieser Mischung lag wohl die dreifache Vorbedingung für das, was er geworden war: geizig und reich. Von Bordeaux nach Paris gekommen, eröffnete er auf dem Boulevard Bonne- Nouvelle eine Gemäldehandlung. Das erste Bild, das Pierre ihm brachte, betrachtete er sehr genau; dann zahlte er ihm fünfzehn Francs dafür.

»Bah, der Weg ist langsagte Tati verächtlich, »und die Engländer haben einen großen Mund; sie sind kalt und ohne Herz wie ihr Gott, und so geizig, daß sie dem nicht einmal opfern lassen, sondern Cocosöl und Perlmutterschalen fortführen auf ihren Schiffen und die Schweine selber essenPiritati wird kommen und Versprechungen bringen

Sorgst du um mich? Edrita. Denk nur, das viele Geld, Das kurz nur erst für dich der Vater gab. Leon. Ei, geizig, wie die Weiber alle sind! Edrita. Doch weißt du ja, unmöglich ist die Flucht. Ich nehme denn das Körbchen, und du folg. Leon. Doch naht dort jemand. Edrita. Ei, wer immer! Eh! Edrita. Was kümmerst du mich, dummer Galomir! Edrita. Ei, sag's dem Vater nur, mich stört das wenig.

Wir wollen einen Versuch machen; wenn er nichts darnach fragt; wird er's uns gutwillig geben; aber wenn er so geizig ist, daß er's für sich allein behalten will, was ist dann zu thun? Dieb. Er wird den Schaz nicht bey sich tragen; er wird ihn verstekt haben. Dieb. Ist der nicht Timon? Alle. Wo? Dieb. Der Beschreibung nach ist er's. Dieb. Er ists, ich kenn' ihn. Alle. Grüß dich Gott, Timon. Timon.

Das junge Paar hatte noch nichts von sich hören lassen, und er war darüber keineswegs erstaunt. Kannte er doch sein holdes Töchterlein viel zu gut, als daß er hätte befürchten können, sie werde die Verschwendung einer Ansichtspostkarte an ihn dulden. Katharina war geizig. Noch viel geiziger, als es die Natur bei der Verteilung weiblicher Reize gegen sie gewesen war.

Rapp, du mußt auf den Spielmann achten, daß er nicht mehr trinkt! – Bin ich nicht zum Trinken eingeladen? Bist du vielleicht geizig, du Preller? – Setz dich, Friedrich, und sei ruhig, meinte der Pastor, sonst kriegst du Schläge. Aber der Spielmann wollte unbedingt über seine Kunst schwatzen; um seine Behauptung, daß die Geige vortrefflich sei, zu bekräftigen, fing er an zu quinkelieren.

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