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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Warum gebe ich es nicht? Bin ich denn geizig?" Als Zarathustra aber diese Worte gesprochen hatte, überfiel ihn die Gewalt des Schmerzes und die Nähe des Abschieds von seinen Freunden, also dass er laut weinte; und Niemand wusste ihn zu trösten. Des Nachts aber gieng er allein fort und verliess seine Freunde. Dritter Theil "Ihr seht nach Oben, wenn ihr nach Erhebung verlangt.
Rübezahl, der eben aus der Stadt kam, ging nebenbei auf der Straße und hörte die Geschichte mit an und beschloß, dem reichen Bürger einen Denkzettel zu geben. »Wenn er mir nur einmal in mein Revier käme,« sagte er zu sich selbst, »dann sollte er wohl gründlich kuriert werden.« Aber der Bäcker hütete sich wohl, eine Reise ins Hochgebirge zu machen, dazu war er viel zu geizig.
Sie lebte sehr regelmäßig und liebte die Ordnung in allem, und ich half ihr treulich in dem Kampf mit Verwalter und Gesinde. Ich bin weder geizig noch mißgünstig, aber wir Weiber bestehn überhaupt viel ernsthafter als selbst ein Mann darauf, daß nichts verschleudert werde. Jeder Unterschleif ist uns unerträglich; wir wollen, daß jeder nur genieße, insofern er dazu berechtigt ist.
Er sah sich in die Enge getrieben und begann, seine Forderung zu mäßigen. Endlich nach langer Debatte hielt er mir die Hand entgegen: »So mag es sein. Du bist im Giölgeda padischahnün, und ich will dich für drei Thaler mitnehmen. Gieb sie her!« »Ich werde dich bezahlen, wenn ich in Tor das Schiff verlasse.« »Effendi, sind die Neßarah alle so geizig wie du?« Christen.
Einen ärmeren Vater hat manch ein Kind einen schlechteren Vater hat keins. Es ist die reine Wahrheit, wenngleich es auch eine Schande ist, daß sein eigen Kind es sagen muß.« »Er ist wohl geizig und böse obendrein, dein Vater?« »Geizig ist er und böse obendrein, aber seine Tochter wird, wenn sie am Leben bleibt, noch schlimmer als er, das sagen alle Leute.« »Darin mögen die Leute recht haben.
Die mit den schwarzen Jacken und Mützen sind aber wohl geizig und überhaupt von schlimmerer Natur als diese. Wie die Unterirdischen des Nachts aus ihren gläsernen Bergen schlüpfen und im Mondschein und Sternenschein tanzen und sich erlustigen, habe ich schon erzählt.
Für geizig, wenigstens für unausstehlich habsüchtig mußte er sonst den Baron halten, der, im Golde wühlend, die alten Friedrichsdor beäugelnd, sich nicht enthalten konnte, mürrisch aufzufahren: »Der alte Halunke hat uns gewiß den reichsten Schatz verschwiegen, aber künftigen Frühling laß ich den Turm ausräumen unter meinen Augen.«
Wünschen Toren Es beschworen, Schwör's bei deinen Eselsohren!«« Der reiche Bäcker. In Hirschberg lebte ein reicher Bäcker, der in großem Ansehen unter der Bürgerschaft stand und abends auf der Bierbank immer das große Wort führte, der aber hart und geizig gegen die Arbeiter war, die um Lohn bei ihm dienten, sowie gegen die Bauern, welche ihm das Holz anfuhren.
Sie suchte nun aus seiner Leidenschaft alle nur mögliche Vorteile für den gegenwärtigen Augenblick zu ziehen, und, da der Graf nichts weniger als geizig war, verschwendete er unermeßliche Summen, ihr tausend Abwechselungen von Vergnügen zu verschaffen.
Seit der Restauration hatten sich die Gemeinen, selbst in Zeiten, wo sie höchst mißvergnügt und geizig waren, stets bis zur Verschwendung freigebig gezeigt, sobald es das Interesse der Seemacht galt.
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