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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Er hatte sich auch nicht ganz geirrt; der einsichtigere Teil der Geschlechter gab offenbar seitdem die politischen Sonderrechte verloren und war es zufrieden, das Regiment mit der plebejischen Aristokratie zu teilen. Indes in der Majoritaet der Patrizier verleugnete das unverbesserliche Junkertum sich nicht.
Sie hat sich geirrt, das merkt sie, denn dies Wesen ist ja kein Wesen ihrer Natur; es schreit nicht, es summt und die Daunen, die sie losreißt, sind lebendig und stechen. Für einen Wespenbussard würde diese Begebenheit ein wahrer Götterbissen gewesen sein; der Vogel würde die Waben geschätzt haben, er hätte es verstanden, jede Hornisse aus ihrer Federbekleidung herauszuschälen.
Denn gleich auf den ersten Blick habe ich ihn als Seemann erkannt.« »Und doch hast du dich stark geirrt; er fährt wenigstens nicht als Palinurus, sondern als Odysseus oder vielmehr als Plato.
Du wirst erst wach, wenn sie sie fand, sei's dieses, sei's das nächste Mal; dann wirst du weiß stehn wie die Wand, davor du lange dumpf geirrt; und wie ein Leichnam hinfällt, wird dein Leib hinfallen in den Sand. Einen Freund über seinen Liebeskummer zu trösten
Ebenso laesst die Reihenfolge der griechischen Ansiedlungen mit einiger Sicherheit sich bestimmen. Als die aelteste namhafte Ansiedlung im Westland galt offenbar schon dem Thukydides Kyme; und gewiss hat er nicht geirrt.
Sie mußten sich achselzuckend und verlegen entfernen. An der souveränen Führung und Einsicht, auch am besten Glauben des Autors war nicht zu zweifeln. Auch der Herr aus Gethsemane hatte geirrt und eine Verwechselung vorgenommen zwischen der Einsicht des Dichters und seinem Können. Denn der Apparat war ihm schon profanierend. Ritt er jetzt nach Kopenhagen, ritt er, wie die Damen vor hundert Jahren,
Sollte man dem, was ich im Vorhergehenden gesagt habe, widersprechen und meinen, die angeführten Thatsachen hätten andere Gründe gehabt, so will ich meine Behauptung gern zurücknehmen, falls man mir beweist, daß ich mich geirrt habe.
Berta und der Vetter waren erstaunt über den schnellen Wechsel von Schmerz und Freude, und der letztere konnte die Bemerkung nicht unterdrücken, daß Marie eine leidenschaftliche Tänzerin sein müsse. Doch wir glauben, er habe sich hierin nicht weniger geirrt, als wenn er Georg für einen Weinkenner hielt.
»Ha dort geht er!« rief Eltrich plötzlich »Gott sei Dank wir haben uns geirrt!« und der Seufzer den er dabei ausstieß bewieß wie sehr er selber das Schlimmste gefürchtet. »Nein, das ist er nicht!« rief aber Adele, deren schärferes Auge leicht den Unterschied in Neger wie Gepäck entdeckt hatte »das sind nicht unsere Koffer.«
Drum glaub' ich der Mariandel auch, Sie hat mich nicht vexiert; Ich hab' auf ihren Spruch vertraut Und hab' mich nicht geirrt! Jetzt haben s' schon Zeit gehabt, daß sie gegangen sind. Nicht einmal sein Schalerl Kaffee kann man mit Ruhe trinken. Sechste Szene. Pamphilius. Voriger. Longimanus.
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