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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Wie gefällt es ihm denn in Paris? Gontrau ist doch sein Name, nicht wahr? Ja? Dann habe ich mich nicht geirrt, als ich neulich zufällig durch einen Bekannten meines Sohnes, einen Referendar, erfuhr, daß Assessor Gontrau sich einen längeren Urlaub zu einer Reise nach Paris genommen habe. Da wird er Ihnen jetzt gewiß viel Interessantes erzählen.“
Er war aus schlimmen Träumen erwacht und schon in der Frühe durch die Gärten geirrt, immer wieder an Mauern und Wälle gelangend, hier von deutschen, dort von spanischen Wachtposten beobachtet.
Konnte Anna oder Sancroft vermuthen, daß die Königin sich in ihrer Berechnung um einen ganzen Monat geirrt hatte? Wäre ihre Berechnung richtig gewesen, so würde Anna gewiß, um der Entbindung beiwohnen zu können, zur rechten Zeit von Bath zurückgekehrt und Sancroft nicht im Tower gewesen sein.
Vorhin glaubte ich, Lisette hätte wenigstens so viel Verstand, daß ihr Plaudern auf eine Viertelstunde erträglich sein könnte; aber ich habe mich geirrt. Sie ist so dumm wie alle übrige im Hause. Lisette. Ich habe die Ehre, mich im Namen aller übrigen zu bedanken. Anton. Verzweifelt! das geht ja jetzt aus einem ganz andern Tone! Gott gebe, daß sie sich recht zanken!
Im Begriffe, den zweiten Kristall unter die Sohle zu legen, besah sie noch seinen goldenen Deckel und erkannte, daß sie sich zwischen den Fläschchen geirrt hatte. Sie glaubte das inschriftlose zuerst zermalmt zu haben und hielt es noch in der Hand. Kopfschüttelnd legte sie das Schlänglein unter die Ferse, doch das festere Glas widerstand hartnäckig.
Wer geirrt haben mag, kann sich eines milden Urteils von meiner Seite versehen, denn da ich selbst so manches Mal irre, werde ich nicht streng sein ... wenigstens nicht in den gewöhnlichen Dienstvergehen oder Nachlässigkeiten. Allein, wo Nachlässigkeit zur Gewohnheit werden sollte, werde ich ihr entgegentreten. Über Vergehen gröberer Art ... über Erpressung und Unterdrückung spreche ich nicht.
Aber vielleicht haben Sie doch die Güte, mir zu sagen, wie es geschäftlich um Herrn Ratschiller steht!“ „Herr, sind Sie des Teufels? Was kümmert das mich!“ „Verzeihung! Ich dachte nur, ein Richter kennt alle Leute im Orte. Bedauere, wenn ich mich geirrt habe. Vielleicht haben aber Herr Bezirksrichter selbst Bedarf, unsere Gesellschaft versichert zu äußerst coulanten Bedingungen ...“
Er pflegte in dieser Jahreszeit um die Dämmerstunde in einer bestimmten Gartenrestauration zu verkehren. Als ich ihr das sagte, bat sie mich, sie hinzuführen. Ich tat es, obgleich es mir widerstrebte, ihm diejenige zu zeigen, die ich seiner Schwägerin vorgezogen hatte. Ich hatte mich nicht geirrt. Er war da. Der einzige Gast im ganzen Garten.
Aber wir sind uns schon heute einig!“ fiel Arthur ein. „Ich verzichte auf eine Erwiderung, da ich dir in der That nichts vorzuwerfen habe, da ich deine Worte gerechtfertigt finde. Ich sage nur: wir haben uns beide geirrt, beide, denn es stand dir ja seinerzeit frei, mir einen abschlägigen Bescheid zu erteilen. „Ach, da kommt schon Friedrich mit dem Wagen. Karl soll noch meinen Koffer schließen!“
Nachdem wir kreuz und quer durch dichtes Unterholz geirrt waren, standen wir ratlos, von unseren Führern verlassen, auf einem schilfbewachsenen Stück Erde, von moorigen Sümpfen eingefaßt, auf deren schwarzen Spiegeln sich das Mondlicht brach. Fortwährend krachte es irgendwo auf, und hochgeschleuderter Schlamm klatschte plätschernd ins Wasser.
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