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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Man hätte nun glauben sollen, daß die Ordnung und die Zahl der scheinbaren Doppelpunkte für den besagten Zweck hinreichen würden, aber als man an die neunte Ordnung herantrat, sah man, daß man sich geirrt habe. So kam man denn zu dem Schlusse, daß es unmöglich sei, eine gegebene Kurve vermittelst einer bestimmten Menge von vornherein angebbarer Zahlen zu charakterisieren.
Es sollte sich aber deutlich zeigen, daß mein gelehrter und nunmehr durch Volksmund heilig gesprochener Freund sich geirrt hatte, als er annahm, eine Räuberkonstellation habe über meiner Geburt geleuchtet.
Nun verzeih, wenn ich diese Stelle erst lese ... Nachschrift. Das Zeitungsblatt war interessant genug und kam wie gerufen. Ich schneide die blau angestrichene Stelle heraus und lege sie diesen Zeilen bei. Du siehst daraus, daß ich mich nicht geirrt habe. Wer mag nur der Crampas sein?
Sie machen mich unruhig. Der Reisende. Was halten Sie von Ihrem Vogt? Der Baron. Nein, nein; wir wollen das Gespräch auf nichts anders lenken Ich beschwöre Sie bei der Wohltat, die Sie mir erzeigt haben, entdecken Sie mir, was Sie glauben, was Sie vermuten, worinne Sie sich könnten geirrt haben! Der Reisende. Nur die Beantwortung meiner Frage kann mich antreiben, es Ihnen zu entdecken. Der Baron.
Kleines Segelschiff. »Du weißt also nicht genau, ob sie ihre Heimat freiwillig oder gezwungen verlassen hat?« »Freiwillig nicht.« »Kanntest du den Mann, der neben ihr stand?« »Nein.« »Das ist wunderbar! Oder hast du dich in der Person geirrt? Vielleicht ist es eine andere gewesen, die ihr ähnlich sieht.« »Hätte sie dann gerufen und die Hände nach mir ausgestreckt, Effendi?« »Das ist wahr.«
Wenn Leifeldt übrigens glaubte, den Kranken durch seinen Vorwand, Patienten besuchen zu müssen, getäuscht zu haben, so hatte er sich weit geirrt.
Unwillkürlich suchte er, unwillkürlich schaute er zurück, in die Luft. Es war das Merkwürdigste und Aufrüttelndste, was ihm je begegnet war. Franziska fühlte, daß ihn sein Gleichmut verließ. Der Nebel vor ihren Augen zerstreute sich, es kam ein quälendes Besinnen und Verwundern: bin ich es? Wer ist er? Sie wollte nicht geirrt haben.
Herr Dollinger glaubte die Gelegenheit indessen günstig, von dem etwas zudringlichen Mann, von dem er doch keine der ersehnten Nachrichten erwarten durfte, loszukommen, und wollte sich mit einem kurzen höflichen Gruß entfernen. Darin hatte er sich aber wieder in Steinert geirrt, der einmal gefaßte Opfer nicht so leicht aus den Händen ließ.
Sogleich eilte der Berggeist zum Ackerstücke und fing an, die Rüben mit großer Sorgfalt zu zählen, als er damit fertig war, wollte er sich davon überzeugen, ob er sich auch gewiß nicht geirrt habe, und fing noch einmal von neuem zu zählen an. Aber da fand er eine ganz andere Summe, als das erstemal, und mußte das beschwerliche und langweilige Geschäft zum drittenmal beginnen.
Wie hatte diese Frau sich und ihre Gefühle konserviert. So etwas wäre unmöglich in der Stadt. »Ich will nicht ungestraft gefehlt, geirrt haben,« sagte sie. »Ich werde ehrlich Buße thun; ich habe das Bedürfniß, zu sühnen, Vogelweid.« Über die Art, in der das geschehen sollte, konnte sie ihm im Augenblick keine Aufklärung geben, denn Hugo kam eben in Begleitung Meisenmanns herbei.
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