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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Wie hernach die alte Geiß aus dem Walde zurückgekommen ist, hat sie das Haus offen gefunden und die Stube leer, da hat sie gleich gedacht: „Jetzt ist’s nicht geheuer“, und hat angefangen, ihre lieben Zicklein zu suchen. Sie hat sie aber nicht finden können, wo sie auch gesucht hat, und so laut sie auch gerufen hat, es hat keins Antwort gegeben. Endlich ist sie in den Garten gegangen, da hat der Wolf noch gelegen unterm Baum und hat geschlafen und hat geschnarcht, daß alle

Wenn ihm ein Berggipfel im Wege stand, kletterte es gewandt wie eine Geiß hinauf, und wenn es dann wieder bergab ging, stemmte es die Füße zusammen und rutschte die steilen Felsplatten hinunter. >Wenn ich nur wenigstens so zeitig nach Hause komme, daß ich die Kirche noch erreichen kann,< dachte der Propst. >Was würden meine Delsboer sagen, wenn ich nicht zu rechter Zeit zum Gottesdienst da wäre?<

"Allen kannst du haben, das ganze Stück morgen und alle Tage, ich brauche ihn gar nicht", sagte Heidi zustimmend, "und Brot gebe ich dir auch ganz viel, wie heute; aber dann darfst du den Distelfink nie, gar nie schlagen und auch das Schneehöppli nie und gar keine Geiß." "Es ist mir gleich", bemerkte Peter, und das war bei ihm soviel als eine Zusage.

Von oben herunter kam es gesprungen, Geiß um Geiß, wie eine Jagd, und mittendrin der Peter. Mit einem Freudenruf schoss Heidi mitten in das Rudel hinein und begrüßte die alten Freunde von heute Morgen einen um den anderen.

"Aber das Kind ist keine Geiß und kein Vogel, es ist ein Menschenkind. Wenn es nichts Böses lernt von diesen seinen Kameraden, so lernt es auch sonst nichts von ihnen; es soll aber etwas lernen, und die Zeit dazu ist da. Ich bin gekommen, es Euch zeitig zu sagen, Nachbar, damit Ihr Euch besinnen und einrichten könnt den Sommer durch.

Marie, spring in Gottes Namen und hol’ noch einmal Milch; geh zu Bauers hinüber, von der schönen weißen Geiß sollen sie dir was melken; zahlst gleich einen Groschen dafür. Nimm so ein Fläschchen mit von seinem Soxhlet, daß ihm’s gut bekommt; still, mein Bübchen, die Marie bringt dir Milch; sollst es gut haben, so lang du noch bei uns bist. Mußt ja doch bald ins Waisenhaus.

»Von meiner Geiß, von der Schnecke. Fang einmal zu essen an«, mahnte Peter wieder. Heidi fing bei seiner Milch an, und sowie es sein leeres Schüsselchen hinstellte, stand Peter auf und holte ein zweites herbei.

Der Werhund lief vorbei, im Maul ein Bein, Der Rabe rief Ka-em-zwei-ein, zwei-ein. Vorüber zottelte das Zapfenschwein, der Rabe rief und rief Ka-em-zwei-ein. `Er ist besessenkam man überein. `Man führe ihn hinweg von diesem SteinZwei Hasen brachten ihn zum Kräuterdachs. Sein Hirn war ganz verstört und weich wie Wachs. Geiß und Schleiche.

»Ich komme nicht«, wiederholte Heidi. »Sei doch nicht so dumm und störrig wie eine Geiß; denen hast du's abgesehen. Begreif doch nur, jetzt ist der Großvater bös, du hast's ja gehört, dass er gesagt hat, wir sollen ihm nicht mehr vor Augen kommen, er will es nun haben, dass du mit mir gehst, und jetzt musst du ihn nicht noch böser machen.

Doch da kam der fremde Bub schon wieder zurück, er trieb ein schneeweißes Zicklein vor sich her und rief schon von weitem: »Das ist Rosemarie; beinahe hätte sie sich verlaufenKasperle schüttelte den Kopf. »brummelte er entrüstet, »Rosemarie ist eine Grafentochter, keine Geiß

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