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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Erzherzog Leopold aus Steiermark Sind angekommen, heimlich, unerkannt, Und wuenschen augenblickliches Gehoer. Es ist nicht moeglich jetzt. Diener. Sie dringen sehr. Rudolf. Was soll's? Jetzt ist nicht Zeit. Was immer. Spaeter! Hier ist ein Punkt der neu. Der muss hinweg. Gehorsam zu verweigern gibt er euch Das ausgesprochne Recht, wird irgendwie Geordnet was entgegen eurer Satzung.
Rumpf geht, ohne darauf zu achten, der Mitteltuere zu. Klesel. Eu'r Strengen! Darf erzherzogliche Durchlaucht Gehoer beim Kaiser hoffen? Rumpf. Kann nicht sein. Dort sind Sie selbst. Rumpf. Je, Diener, Diener! Geht nicht. Des Kaisers Majestaet sind unwohl. Acta, Negotia. Klesel. Nur wenige Minuten. Draengt ihn! Mathias. Herr Rumpf, gebt mir die Hand! Rumpf. Je, meritier's nicht.
Nicht als haette in ihnen eine boeswillige Majoritaet vorgeherrscht; im Gegenteil fand das Wort eines angesehenen Mannes, fand der laute Ruf der Ehre und der lautere der Not in der Regel in den Komitien noch Gehoer und wendete die aeussersten Schaedigungen und Schaendlichkeiten ab die Buergerschaft, vor der Marcellus sich verantwortete, liess den Anklaeger schimpflich durchfallen und waehlte den Angeklagten zum Konsul fuer das folgende Jahr; auch von der Notwendigkeit des Krieges gegen Philippos liess die Versammlung sich ueberzeugen, endigte den Krieg gegen Perseus durch die Wahl des Paullus und bewilligte diesem den wohlverdienten Triumph.
Klesel steht wartend, Erzherzog Ferdinand tritt ein. Ferdinand. Ist's endlich mir gegoennt, bei meinem Oheim, Mit dem ich sprechen muss, Gehoer zu finden? Klesel. Die Tuere steht Euch offen jederzeit, Ihr seht ihn taeglich, stuendlich, wenn Ihr wollt. Ferdinand. O ja, im Schwall des Hofs, bei Spiel, beim Tanz. Wohl auch im Kabinett, in Eurem Beisein. Klesel.
Sie hatten sich ueberzeugen muessen, dass zwar die besten Maenner beider Parteien die Gerechtigkeit und Billigkeit ihrer Forderungen anerkannten, dass aber diese besten Maenner, Aristokraten wie Populare, gleich wenig vermochten, bei der Masse ihrer Partei diesen Forderungen Gehoer zu verschaffen.
Ob falsche Nachricht, Ohrenblaeser Tuecke Mich trieb zur Tat, die nun mich selbst verdammt, Ob meine Dienst' in mancher Tuerkenschlacht Ruecksicht verdienen, Mildrung und Gehoer, Das mag der Richter pruefen und erwaegen; Allein, dass Belgiojoso Euch im Weg, Euch Nebenbuhler war in Euerm Werben, Hat seinen Tod so wenig ihm gebracht, Als, war er's nicht, es ihn vom Tod errettet. Don Caesar.
Weil ich ihn in diesem Falle beschwoere das Schwert, das keine vertrauensvolle Hand fuehrt, lieber nicht zu zuecken, und die Schranken, unter welchem schicklichen Vorwand es sei, seinem Gegner zu raeumen: mich aber, ohne dem Gefuehl des Mitleids, von dem ich nichts annehmen kann, ein unzeitiges Gehoer zu geben, meinem Schicksal, das ich in Gottes Hand stelle, zu ueberlassen!
Gleichwohl schloss sie, dass sie es fuer klug hielte, von dem Zettel den Gebrauch zu machen, zu welchem sie ihm denselben auf dem Jahrmarkt zu Jueterbock eingehaendigt, dem Antrag, den man ihm auf der Grenze durch den Junker vom Stein gemacht, Gehoer zu geben, und den Zettel, der ihm selbst weiter nichts nutzen koenne, fuer Freiheit und Leben an den Kurfuersten von Sachsen auszuliefern."
Erst jetzt, nach der Cannensischen Schlacht, fand Demetrios von Pharos Gehoer bei Philippos mit dem Antrag, seine illyrischen Besitzungen an Makedonien abzutreten sie massten freilich erst den Roemern entrissen werden , und erst jetzt schloss der Hof von Pella ab mit Karthago.
Otho konnte in dem Toben der Menge nicht einmal sich Gehoer verschaffen; dem Catulus verschaffte es Gabinius' wohlberechnete Zuvorkommenheit, und in ehrerbietigem Schweigen horchte die Menge den Worten des Greises; aber verloren waren sie darum nicht minder.
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